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besuchen wir 7 Städte des alten Persiens
erleben wir den Sonnenuntergang in der schönsten Wüste der Welt – Varzaneh
erfahren wir, wo sich die Stadt der Blumen und der Dichter befindet
sehen wir, wie die kunstvollen Zeichen des persischen Alphabets aufgetragen werden
besuchen wir den Großen Basar von Teheran – das Herz des orientalischen Lebens
probieren wir die lokale Küche
lernen wir die Teetraditionen des Iran kennen
nehmen wir viele orientalische Süßigkeiten mit nach Hause
kosten wir Kamelfleisch nach einem legendären Rezept
entdecken wir die Geheimnisse der berühmten persischen Teppiche – auf einem solchen soll Aladdin geflogen sein 😉
spazieren wir durch den Palast der Rosen, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört
besuchen wir den Ort, der als Selfie-Paradies gilt, in Wahrheit aber ein echter Spiegelpalast ist
hören wir die Legenden des Harems des Schahs, der Ballett liebte
gehen wir in die kleinste Teestube der Welt
studieren wir persische Gärten und ein Mausoleum aus dem 14. Jahrhundert
steigen wir zum Sonnenuntergang auf das höchste Gebäude Teherans, von wo sich ein spektakulärer Blick auf die ganze Stadt öffnet
besuchen wir die schönsten Moscheen Irans und machen unglaubliche Fotos
probieren wir das traditionelle iranische Eis aus Rosenwasser
lassen wir uns vom Papagei ein Glückslos mit einer Prophezeiung ziehen!
ag 1. Willkommen in Teheran! Wir treffen Sie am Flughafen, Kennenlernen mit der Gruppe, Erholung. Abendessen, Briefing der Gruppe mit dem Reiseleiter. Übernachtung im Hotel.
Tag 2. Unsere beeindruckende Expedition beginnen wir in Teheran, wo wir den berühmten Rosengarten-Golestan-Palast besuchen werden, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Sie können seine großartige Architektur und sein kulturelles Erbe genießen. Anschließend fahren wir ins Zentrum des orientalischen Lebens – zum Großen Basar, wo wir in die Atmosphäre des traditionellen Handels eintauchen und einzigartige Waren und Souvenirs erwerben. Wir besuchen das Nationalmuseum des Iran, wo Sie mehr über die reiche Geschichte und Kultur dieses faszinierenden Landes erfahren. Danach fahren wir zum Symbol des Iran – dem Azadi-Turm, einem bedeutenden Symbol der Freiheit und Unabhängigkeit. Am Abend fliegen wir nach Shiraz (der Flug ist im Reisepreis enthalten), wo Sie ein gemütliches Hotel im Stadtzentrum erwartet.
Tag 3. Wundervolles Shiraz, oder wie man es nennt – die Stadt der Blumen und Dichter! Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Shiraz ist die Nasir-ol-Molk-Moschee, auch bekannt als „Rosenmoschee“ oder „Pink Mosque“, die älteste Moschee von Shiraz, erbaut Ende des 19. Jahrhunderts. Wir besuchen ebenfalls das prachtvolle Mausoleum des persischen Dichters Hafez, wo man die Größe und Tiefe seines Schaffens spüren kann. Der alte Karawanserei-Komplex Vakil wartet ebenfalls mit seiner reichen Geschichte auf Sie. Heute ist er einer der ältesten orientalischen Basare, wo man besondere Waren erwerben kann. Nach einem ereignisreichen Tag entspannen wir uns im gemütlichen Hotel im Stadtzentrum. Die Moschee liegt im Herzen der Stadt, was ihren Besuch besonders bequem macht. Der inoffizielle Name „Rosenmoschee“ wurde ihr aufgrund ihrer einzigartigen Bemalung verliehen. Die gesamte Fassade ist mit wunderbaren floralen Ornamenten, überwiegend Rosen, geschmückt, was ihr unvergleichliche Schönheit verleiht. Unsere Reise geht weiter in einen persischen Garten, wo Sie die besondere Atmosphäre und die Schönheit der Natur spüren können. Ebenfalls steht der Besuch der Moschee Ali Ibn Hamzeh Holli auf dem Programm, die bereits in vor-seldschukischer Zeit erbaut wurde. Sie ist bekannt als Paradies für Selfie-Liebhaber, weil jeder Zentimeter ihres Innenraums mit unzähligen Spiegeln bedeckt ist. Die Dekoration beeindruckt mit ihrer Pracht: Spiegelfliesen an Wänden und Kuppel reflektieren das Licht in tausenden Farbtönen und schaffen eine magische Aura. Diese einzigartigen Lichtspiele und Reflexe verleihen diesem heiligen Ort besondere Schönheit und Größe. Beim Besuch des Heiligtums Ali Ibn Hamzeh müssen strenge Regeln und Etikette beachtet werden.
Tag 4. Weiterfahrt nach Yazd, einer Stadt mit reicher Geschichte und großem kulturellem Erbe. Zuvor halten wir in Persepolis, einer der Hauptstädte des mächtigen Achämenidenreiches. Die Iraner nennen diesen Ort auch Parsa oder Takht-e-Dschamschid – „Thron von Dschamschid“. Persepolis ist ein archäologischer Komplex, der sich auf einem kleinen Hügel befindet. Die Stadt blühte viele Jahre und wurde nach der Eroberung des Achämenidenreiches durch den berühmten Feldherrn Alexander den Großen zerstört. Hier können wir durch die Ruinen spazieren und die majestätischen Bauwerke sehen, die die einst mächtige persische Zivilisation hinterlassen hat. Dieser Ort ist voller Geheimnisse und historischer Bedeutung. Der zweite Halt ist die Nekropole, in der sich die Gräber der persischen Könige der Achämeniden-Dynastie befinden: Dareios I., Xerxes I., Artaxerxes I. und Dareios II. Es sind vier monumentale Gräber, in steile Felsen gehauen und von großen Reliefs umgeben. Hier kann man die Größe und die Macht dieser Herrscher fühlen und aus ihrer Geschichte lernen. Danach fahren wir nach Yazd, wo Sie ein gemütliches Hotel im Stadtzentrum erwartet. Hier können Sie sich erholen und die Atmosphäre dieser wundervollen Stadt genießen.
Tag 5. Yazd ist eine der ältesten und einzigartigsten Städte des Iran. Mit seiner reichen Geschichte, seinem kulturellen Erbe und seinen architektonischen Wundern zieht es Besucher aus der ganzen Welt an. Die Stadt ist berühmt für ihre jahrhundertealte Architektur: enge, gewundene Gassen, traditionelle Paläste und prachtvolle Moscheen schaffen eine Atmosphäre voller antiker Weisheit. Eines der Hauptsymbole von Yazd sind die Windtürme – „Badgirs“. Diese architektonischen Konstruktionen dienen der natürlichen Kühlung und Belüftung in heißem Klima und sind ein außergewöhnliches Beispiel für das Ingenieurswissen der alten Perser. Yazd ist auch berühmt für seine Keramik und Textilkunst. Lokale Handwerker schaffen erstaunliche Handarbeiten, darunter Teppiche, Seidentücher und Keramikgefäße. Wir besuchen den geheimnisvollsten Ort von Yazd – die Türme des Schweigens. Dies ist vermutlich der ungewöhnlichste Friedhof der Welt! Die Türme des Schweigens, auch „Dakhmeh“ oder „Kale-ye Hamusha“ genannt, sind besondere Bestattungsorte der Zoroastrier, einer der ältesten Religionen der Welt, deren Anhänger bis heute friedlich im Iran leben. Ihren Ritualen folgen sie seit mehr als zweieinhalb Jahrtausenden. Für viele von uns mag diese Bestattungsart wie ein Relikt aus längst vergangener Zeit erscheinen. Äußerlich ähneln die Türme eher Festungen als Friedhöfen. Der Körper eines Toten gilt bei den Zoroastriern als unrein und darf die Erde oder das Wasser nicht berühren. Auch Verbrennung ist verboten, denn Feuer ist heilig. Zur Entsorgung der Körper erfanden sie eine einzigartige Methode: Auf Hügeln errichtete man runde Türme mit tiefen Schächten in der Mitte. Wir besuchen ebenfalls den Feuertempel, einen der bedeutendsten heiligen Orte in Yazd. Im Inneren wird ein heiliges Feuer aufbewahrt, das seit vielen Jahrhunderten ununterbrochen brennt. Es symbolisiert Verehrung und Spiritualität der zoroastrischen Religion. Der Feuertempel hat große historische Bedeutung und spiegelt das reiche Erbe des Iran wider. 1999 wurde er offiziell als nationales Denkmal anerkannt. Wir freuen uns, dass der Tempel vor kurzem für Besucher geöffnet wurde – eine seltene Gelegenheit, die spirituelle Energie dieses Ortes zu spüren und seine Geschichte zu entdecken.
Tag 6. Unser nächstes Ziel ist Isfahan, eine majestätische Stadt voller Geschichte und Kultur. Nach der Ankunft besuchen wir den berühmten Taubenturm, auch bekannt als Borj-e-Khomeyni. Dieses beeindruckende Bauwerk aus dem 16. Jahrhundert diente als Zuflucht für Tausende von Tauben, die in der iranischen Kultur als heilig galten. Danach besuchen wir eine alte Karawanserei, die Reisenden, insbesondere Handelskarawanen, Unterkunft und Schutz bot. Gegenüber der Karawanserei befindet sich das erstaunliche Eishaus – ein architektonisches Gebäude, das zur Lagerung von im Winter gewonnenem Eis genutzt wurde. Es ist ein Beispiel traditioneller iranischer Baukunst, konstruiert für optimale Kühlung selbst bei 40 Grad Hitze. Bei Sonnenuntergang besuchen wir einen der schönsten persischen Gärten – Dowlat-Abad. Wir machen beeindruckende Fotos, und danach haben Sie Zeit zur freien Verfügung, um Isfahan selbstständig zu erkunden und die Atmosphäre zu genießen.
Tag 7. Isfahan, die prachtvolle Stadt Irans, bietet eine große Vielfalt kultureller und historischer Sehenswürdigkeiten. Eine der bedeutendsten ist der Schah-Platz, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Er ist ein Symbol der Größe und des architektonischen Reichtums des Iran. Die Sheikh-Lotfollah-Moschee beeindruckt mit luxuriöser Verzierung und dekorativer Kunst. Ihre Architektur verkörpert stilreine persische Ästhetik, und im Inneren können Sie die spirituelle Atmosphäre dieses besonderen Ortes erleben. Weiter besuchen wir die Festung Narin, erbaut im vierten Jahrtausend v. Chr. Der Legende nach wurde sie vom Riesen Dal erbaut, auf Befehl König Salomos. Den Abschluss des Tages bildet der Besuch der Jameh-Moschee von Isfahan – ein einzigartiges architektonisches Denkmal, das seit 2012 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Ihr Bau begann im Jahr 771 und wurde über viele Jahrhunderte hinweg weitergeführt. Verschiedene Architekten und Dynastien fügten stets neue Elemente hinzu, was zu einer außergewöhnlichen Mischung von Baustilen führte. Wir besuchen die Schah-Moschee, auch Imam-Masjid genannt, deren mächtige Kuppeln und elegante Minarette die Skyline dominieren. Im Inneren findet man exquisite Mosaike und kunstvolle Steinmetzarbeiten. Wir besuchen den Palast der persischen Herrscher, ein Symbol des Reichtums der einst mächtigen persischen Dynastie, mit prachtvollen Sälen, geschmückten Innenräumen und königlichen Gärten. Wir erleben ein Konzert traditioneller iranischer Musik und spüren die emotionale Kraft dieser Kultur. Die Vank-Kathedrale, ein faszinierendes Beispiel der armenisch-christlichen Architektur, zeigt eine harmonische Verbindung persischer und christlicher Kunst.
Tag 8. Am letzten Tag unserer Expedition fahren wir zurück nach Teheran und besuchen unterwegs das authentische Bergdorf Abyaneh, am Fuß des Karkas-Gebirges. Dieser Ort ist durchdrungen von iranischer Kultur und Tradition. In Abyaneh besuchen wir das historische Bad Sultan Amir mit seiner außergewöhnlichen Architektur und der authentischen Atmosphäre traditioneller iranischer Bäder. Danach besuchen wir das prachtvolle Tabatabaei-Haus, das das Leben traditioneller iranischer Familien veranschaulicht. Außerdem besuchen wir die Agha-Bozorg-Moschee in Kashan, einen der schönsten islamischen Komplexe weltweit. Hier erleben wir einzigartige Architektur, spirituelle Atmosphäre und historische Bedeutung. Rückfahrt nach Teheran und Vorbereitung auf den Rückflug
Internationale Hin- und Rückflüge
Visum bei der Ankunft (wird am Flughafen ausgestellt, Kosten 70–80 Euro bei Ausfüllung eines speziellen Formulars auf der Website des Außenministeriums des Iran für russische Staatsbürger. Alternativ ist eine vorherige Beantragung des Visums im iranischen Konsulat möglich)
Internationale Krankenversicherung
Mittag- und Abendessen (ca. 250 USD)
Persönliche Ausgaben
Alle Kosten, die mit Änderungen des Programms verbunden sind
Trinkgelder für die Teammitglieder