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Aufstieg nach Aconcagua, 12 Tage

tour
Height (m)
6957
Duration
12 дней
Difficulty
Moderate
Continent
South America

Тур временно недоступен

Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass unser Unternehmen nicht im Bereich des Kaufs und Verkaufs von Flugtickets sowie der Beantragung von Visa tätig ist und daher keine Verantwortung für höhere Gewalt im Zusammenhang mit Flügen und Grenzübertritten übernimmt.

Das verkürzte Besteigungsprogramm des Aconcagua dauert in der Regel etwa 12 Tage und ist für erfahrene Bergsteiger oder für diejenigen gedacht, die über eine gute körperliche Vorbereitung und Höhenakklimatisation verfügen. Dieses Programm bietet eine schnellere Option für die Besteigung und lässt dennoch genügend Zeit für die Anpassung an die Bedingungen des Hochgebirges. Wenn Sie keine Akklimatisation haben oder an Ihren Kräften zweifeln, ist es besser, das klassische Aconcagua-Besteigungsprogramm zu wählen.

Im Verlauf des verkürzten Programms folgen Sie einer optimierten Route, die die wichtigsten Lager auf dem Weg zum Gipfel einschließt. Dieser Ansatz ermöglicht einen schnelleren Höhengewinn und eine effizientere Nutzung der Zeit, erfordert jedoch auch eine höhere körperliche Belastbarkeit und die Fähigkeit, mit den Bedingungen der großen Höhe umzugehen.

Besteigung des Aconcagua: Alle Touren – hier finden Sie ausführliche Informationen zu allen Programmen der Besteigung des Aconcagua und des Ojos del Salado.

Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass unser Unternehmen nicht im Bereich des Kaufs und Verkaufs von Flugtickets sowie der Beantragung von Visa tätig ist und daher keine Verantwortung für höhere Gewalt im Zusammenhang mit Flügen und Grenzübertritten übernimmt.

Wichtige Informationen:

Die Check-in- und Check-out-Zeiten sind durch das Hotel geregelt: Check-in ab 15:00 Uhr, Check-out bis 11:00–12:00 Uhr. Das Gepäck kann an der Rezeption des Hotels hinterlegt und die Stadt besichtigt werden oder – sofern technisch möglich – kann ein früher Check-in oder später Check-out gegen Aufpreis arrangiert werden.

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About the tour

Das 12-tägige Aconcagua-Besteigungsprogramm ist eine verkürzte Version des klassischen Programms für erfahrene Bergsteiger mit guter körperlicher Fitness. Aufgrund des strengen Akklimatisationsplans erfordert die Höhe maximale Ausdauer und Bereitschaft zu Belastungen. Es wird für diejenigen empfohlen, die bereits Akklimatisation oder erhebliche Erfahrung bei Besteigungen von Gipfeln mit einer Höhe von 5000–6000 m haben. Diese Route ist eine ausgezeichnete Vorbereitungsphase vor einer „echten“ Besteigung eines Siebentausenders. Auf dem Weg begegnen Sie keinen Gletschern oder schwierigem Gelände, was die Reise komfortabler macht. Dennoch werden Sie die Dünne der Luft in einer Höhe von 7000 Metern in vollem Umfang spüren können. Die Route selbst ist im Vergleich zu anderen Bergen recht kurz, die Höhe wird relativ schnell erreicht und der Abstieg verläuft leicht und angenehm.

Für eine erfolgreiche Besteigung ist es notwendig, die Empfehlungen der Bergführer strikt zu befolgen. Im Basislager ist die medizinische Kontrolle obligatorisch, um die Akklimatisation der Teilnehmer zu beurteilen. Im Falle von Abweichungen kann der Bergsteiger zur Anpassung zurückgehalten oder von der Route genommen werden. Die Ablehnung der medizinischen Kontrolle entzieht das Recht auf die Hilfe der Ranger im Falle eines Notfalls. Das Vorhandensein qualifizierter Hilfe im kritischen Moment kann Leben retten. Die Ranger leisten Unterstützung und überwachen den Zustand der Teilnehmer. Das Programm ist bei erfahrenen Bergsteigern beliebt, die sich selbst herausfordern und Zeit sparen wollen. Allerdings ist der Prozentsatz erfolgreicher Besteigungen geringer als beim klassischen dreiwöchigen Programm, aufgrund der kürzeren Akklimatisationszeit.

Dieses Programm ist eine einzigartige Erfahrung auf einem der höchsten Gipfel der Welt. Jeder Schritt erfordert Konzentration und die richtige Vorbereitung. Der Erfolg hängt von den Wetterbedingungen, der körperlichen Verfassung und der mentalen Bereitschaft ab. Die Besteigung erfordert vollständige Hingabe und die strikte Einhaltung des Zeitplans. Nur Teamarbeit und die Unterstützung der Bergführer helfen, den Gipfel zu erreichen. Die Sicherheit der Teilnehmer bleibt in jeder Phase Priorität. Das 12-tägige Aconcagua-Besteigungsprogramm ist eine Herausforderung für gut vorbereitete Bergsteiger. Es ist eine Prüfung der körperlichen und psychologischen Fähigkeiten, eine Gelegenheit, die raue Schönheit der Anden zu genießen und einen wichtigen Meilenstein in der Bergsteigerkarriere zu erreichen.

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Guided Aconcagua Climbing Program (12 days).

Tag 1. Ankunft in Mendoza. Dieser Tag beginnt mit der Ankunft im sonnigen Mendoza – dem Tor zur Welt der hohen Anden. Es ist wichtig zu bedenken, dass das Permit-Ausgabebüro samstags nur bis zum Mittag geöffnet ist, daher müssen alle Formalitäten ohne Verzögerung erledigt werden. Nach Erhalt des Permits für die Besteigung erwartet uns eine malerische Fahrt nach Penitentes (2700 m), umgeben von schneebedeckten Gipfeln und scharfen Felsformationen. Hier schicken wir die Hauptladung mit Maultieren in das Basislager, was unseren Weg erleichtert. Die Unterbringung in einem gemütlichen Hotel ermöglicht es, sich etwas zu entspannen und auf den Beginn des Abenteuers vorzubereiten.

Tag 2. Heute beginnt unsere Besteigung. Am Morgen fahren wir zum Eingang des Nationalparks Laguna Horcones, von wo aus das Trekking nach Confluencia (3300 m) startet. Der Übergang dauert 2–3 Stunden und ermöglicht es uns, die ersten Eindrücke der rauen Schönheit der Anden zu genießen. Im Lager erwarten uns Erholung und Unterkunft. Nach dem Mittagessen unternehmen wir einen leichten Akklimatisationsausflug, um dem Körper zu helfen, sich an die Höhe zu gewöhnen. Am Abend sitzen wir am Lagerfeuer, teilen Eindrücke und planen die folgenden Tage.

Tag 3. Früh am Morgen brechen wir zu einem Akklimatisationsausflug zur Plaza de Francia (4200 m) auf. Diese Route schenkt uns atemberaubende Ausblicke auf die Südwand des Aconcagua, eine der beeindruckendsten Eiswände der Welt mit einer Höhe von 2700 m. Der Übergang dauert 4–5 Stunden, und wir steigen über schmale Pfade auf, während wir die Gipfel bewundern, die sich bis zum Horizont erstrecken. Die Rückkehr ins Lager nach einem so intensiven Tag wird mit einem warmen Abendessen und Ruhe belohnt.

Tag 4. Einer der längsten und anspruchsvollsten Tage der Route. Wir bewältigen den Weg zum Hauptbasislager Plaza de Mulas (4350 m), und dies wird etwa 8–9 Stunden in Anspruch nehmen. Der Weg führt durch das weite Tal Playa Ancha, wo uns beeindruckende Landschaften begleiten – raue steinige Ebenen und Gletscher. Am Abend, nach Erreichen des Basislagers, schlagen wir unser Lager auf und ruhen uns aus, während wir die ersten Anzeichen wirklicher Höhe spüren.

Tag 5. Heute erwartet uns der Aufstieg von Plaza de Mulas zum Camp 1 (Plaza Canada, 5000 m) oder sogar weiter – zum Lager auf 5400 m Höhe. Wir steigen über steinige Pfade hinauf und spüren, wie jeder Schritt in dieser Höhe immer bedeutender wird. Nach Erreichen des Zwischenlagers kehren wir zum Basislager zur Übernachtung zurück. Dieser Tag ist notwendig für die Akklimatisierung und Vorbereitung auf die nächste Etappe der Besteigung.

Tag 6. Ruhetag im Basislager Plaza de Mulas (4350 m). Regeneration, Entspannung und volle Mahlzeiten. Dieser Tag ermöglicht es außerdem, sich zu akklimatisieren und sich auf die bevorstehenden Belastungen vorzubereiten. Wir haben die Möglichkeit, Spaziergänge in der Umgebung zu unternehmen, die Aussicht zu genießen und Fotos vor der Kulisse majestätischer Gipfel zu machen.

Tag 7. Der heutige Tag ist ein wichtiger Schritt nach oben. Wir steigen von Plaza de Mulas nach Nido de Cóndores (5400 m) auf. Der Weg wird zunehmend härter und die Höhe spürt man stärker, aber jeder Schritt bringt uns dem Gipfel näher. Im Lager Nido de Cóndores, das auf Höhe eines Vogelfluges liegt, erwarten uns beeindruckende Panoramablicke auf umliegende Gipfel und Gletscher.

Tag 8. Wir setzen den Aufstieg fort – nun in das Camp 3, bekannt als Cholera (6000 m). Dies ist ein anspruchsvoller Tag, der volle Hingabe erfordert. Der Aufstieg wird zunehmend schwieriger und die Höhe ist stark spürbar. Aber die Lager in dieser Höhe schenken unvergessliche Ausblicke auf endlose Schneelandschaften, und das Gefühl, dem Gipfel näherzukommen, inspiriert.

Tag 9. Der lang ersehnte Tag – der Gipfelversuch auf den Aconcagua (6957 m). Der Aufstieg beginnt früh am Morgen, und es erwartet uns eine ernsthafte Herausforderung. Wir gehen über steile Schneehänge und jeder Schritt erfordert Kraft, doch die Aussicht auf dem Gipfel ist es wert. Vom Gipfel aus eröffnet sich ein unglaubliches Panorama der Anden – Berge, Gletscher und Wolken unter den Füßen. Nach einem kurzen Aufenthalt auf dem Gipfel steigen wir zurück ins Camp 3 zur Erholung ab.

Tag 10. Reservetag für den Fall von schlechtem Wetter. In den Bergen ist das Wetter unvorhersehbar, und ein Reservetag ist oft der Schlüssel zum Erfolg. Wir nutzen diesen Tag zur Erholung oder warten auf bessere Wetterbedingungen.

Tag 11. Abstieg ins Basislager Plaza de Mulas. Der Übergang vom Basislager nach Laguna de Horcones – der Weg nach Hause beginnt. Dieser Tag beinhaltet einen langen und intensiven Abstieg, begleitet jedoch von einem Gefühl der Zufriedenheit und des Stolzes über die geleistete Arbeit. Bei der Ankunft in Mendoza erwarten uns Erholung und ein Abschiedsessen mit dem Team, bei dem wir Eindrücke teilen und den Erfolg feiern können.

Tag 12. Heimflug. Nach einem intensiven Abenteuer in den Bergen ist es Zeit, nach Hause zurückzukehren. Dieser Tag ist erfüllt von Emotionen des Abschieds vom Team und dem Bewusstsein, dass der Gipfel erobert wurde.

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The cost of Aconcagua ascent doesn’t include:

Internationale Flüge

Permit für die Besteigung

Trägerdienste

Persönliche Ausrüstung

Zusätzliche Ausgaben im Zusammenhang mit Abweichungen vom Programm

Krankenversicherung und Kosten im Zusammenhang mit Evakuierung im Notfall

Persönliche Ausgaben (Getränke, Internet, Telefonanrufe usw.)

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Страхование

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Equipment for the Aconcagua climb

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Dokumente:

Reisepass

Flugtickets

Auslandskrankenversicherung

Persönliche Ausrüstung:

Rucksack, 50–60 l

Schlafsack, Komforttemperatur von –25 °C bis –15 °C

Isomatte

Trekkingstöcke

Steigeisen, auch aus Aluminium möglich

Eispickel, klassisch zur Selbstsicherung; möglich auch in leichter Ausführung oder kombiniert mit Skistock

Helm

Tasse, Löffel, Schüssel

Kleidung und Schuhe:

Dreifach- oder Doppel-Alpinbergstiefel. Doppelstiefel aus Kunststoff oder Leder. Aus Kunststoff empfehlen wir Scarpa Vega – vermutlich die wärmsten unter den Doppelstiefeln

Laufschuhe oder Trekkingstiefel, idealerweise beides. Laufschuhe für den Zustieg ins Basislager, leichte Stiefel für Akklimatisationstouren und das Basislager (es ist jedoch möglich, nur mit Laufschuhen auszukommen)

Wasserdichte Außenschicht – Jacke + Hose. Die Industrie bietet eine breite Palette von einfachen 5000/5000-Membranen bis hin zu Produkten aus Gore-Tex

Fleeceanzug

Funktionsunterwäsche oben + unten

Daunenjacke, dick und warm

Warme Fäustlinge

Dicke Handschuhe

Dünne Handschuhe

Bandana (zusätzlich zum Sonnenschutz im Tal kann sie zum Wärmen von Hals oder Gesicht in der Kälte verwendet werden)

Mütze

Warme Trekking-Socken für den Gipfeltag

Verschiedenes:

LED-Stirnlampe

Sonnenbrille

Skibrille

Thermosflasche – 1 l, möglichst ohne Druckknopf im Deckel

Windschutzmaske für den unteren Teil des Gesichts (kann mit gewissem Erfolg durch einen Schal ersetzt werden)

Gamaschen

Sonnenschutzcreme, Lippenbalsam

Chemische Handwärmer (nicht zwingend, aber sehr nützlich)

Persönliche Reiseapotheke

Elastische Bandage und/oder Stützbandage

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