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Amadablam besteigen

tour
Height (m)
6812
Duration
24 дня
Difficulty
High
Continent
Asia
Children
No
Accomodation
There are tents

Zwei berühmte Sechstausender in einer Reise – ein analoges Programm mit entsprechendem Service gibt es auf dem Markt nicht
Wunderbare Akklimatisation im Everest-Basislager (5350 m) und auf dem Kala Pattar (5644 m)
Ein paar unserer markentypischen Besonderheiten ermöglichen den Aufstieg auf 6000 Meter nahezu garantiert
Wir sparen nicht an unseren Kunden: wie immer die besten Lodges auf der Route und ein ausgezeichnetes Hotel in Kathmandu
Fantastische Aussicht auf Everest, Lhotse, Nuptse, Makalu, Cho Oyu
Zuverlässiges lokales Team aus Trägern und Bergführern, mit denen die Besteigungen und die Überquerung des Amphu-Labtsa-Passes komfortabel und sicher sind
Bitte beachten Sie, dass unser Unternehmen nicht im Bereich des Kaufs und Verkaufs von Flugtickets und der Visaabwicklung tätig ist und daher keine Verantwortung für höhere Gewalt im Zusammenhang mit Flügen und Grenzübertritten übernimmt.

Wichtige Information:

Die Check-in- und Check-out-Zeiten werden vom Hotel geregelt: Check-in ab 15:00 Uhr, Check-out bis 11–12:00 Uhr. Das Gepäck kann an der Rezeption des Hotels abgegeben werden, um den Tag frei zu genießen, oder – sofern technisch möglich – gegen Aufpreis ein früher Check-in / später Check-out arrangiert werden.
In Nepal gibt es einige Schwierigkeiten beim Umtausch von kleinen, abgenutzten und alten US-Dollar-Scheinen (vor 2009). Beachten Sie dies. Manchmal gibt es zusätzliche Gebühren, manchmal wird der Umtausch verweigert.
Flugzeuge nach/von Lukla werden häufig um einen Tag oder länger verspätet – planen Sie Ihre Rückflüge unter Berücksichtigung dieser Tatsache.

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Tag 1. Ankunft in Kathmandu.
Die Mitglieder der Expedition kommen am Flughafen „Tribhuvan“ an. Bereits eine halbe Stunde vor der Landung kann man aus den Fenstern des Flugzeugs das samtgrüne hügelige Becken des Kathmandu-Tals sehen, das im Norden von den glitzernden Gletschern der Himalaya-Gebirgsketten umgeben wird. Das Erste, was Sie während Ihres Aufenthalts in Nepal häufig hören werden, ist die traditionelle Begrüßung „Namaste“, was wörtlich bedeutet: „In Ihrem Gesicht grüße ich Gott“. Ein nepalesisches Visum kann direkt am Flughafen erhalten werden. Am Abend Abendessen und Briefing in einem Restaurant mit traditioneller nepalesischer Küche sowie Tänze und Lieder verschiedener Volksgruppen, die Nepal bewohnen. Übernachtung im Hotel.

Tag 2. Fahrt von Kathmandu nach Ramechhap für den Flug nach Lukla (2860 m) und Trekking nach Phakding (2610 m).
Am zweiten Tag fliegt die Gruppe mit einem kleinen Flugzeug von Kathmandu nach Lukla. Der Flug dauert etwa 45 Minuten. Bereits ab Lukla beginnt das Trekking. Der Weg führt durch Farmen und Sherpa-Dörfer entlang des Pfades und führt zum Fluss Dudh Kosi, danach weiter hinunter nach Phakding. Unterwegs begegnet Ihnen der Fluss Thado Kola, dessen Ufer einen herrlichen Blick auf Kusum Kanguru bietet. Dann wird der Fluss über eine Hängebrücke überquert und nach einem kurzen Aufstieg erreicht die Gruppe das Dorf Ghat. Noch eineinhalb Stunden Fußmarsch und die Gruppe erreicht das Dorf Phakding, wo sie übernachtet. Übernachtung in der Lodge.

Tag 3. Trekking nach Namche Bazaar (3440 m).
Die Gruppe macht sich am Morgen auf den Weg. Nach der Überquerung der Hängebrücke über den Fluss Dudh Kosi führt der Weg mit kleinen Auf- und Abstiegen weiter, und vom Dorf Benkar öffnet sich ein erstaunlicher Blick auf Thamserku (6608 m). Weiter geht der Weg über mehrere Brücken nach Monjo, der Siedlung, in der sich der zentrale Eingang zum Nationalpark Sagarmatha befindet. Die Gruppe betritt den Nationalpark, steigt hinab und erreicht eine Hängebrücke über den Fluss Bhote Kosi. Hinter der Brücke beginnt das Dorf Jorsale – die letzte Siedlung vor Namche Bazaar. Weiter führt der Weg über die Brücke des Flusses Imja Tse, von wo ein steiler Pfad nach Namche Bazaar führt. Von dort eröffnet sich ein beeindruckender Blick auf den Everest, die Gipfel Kangde und Lhotse sowie die nahe Aussicht auf Tawache. Schließlich erreicht die Gruppe Namche Bazaar, das „Dorf der bunten Häuser“. Es ist das Haupttor der Khumbu-Region. Übernachtung in der Lodge.

Tag 4. Ruhetag in Namche Bazaar (3440 m).
An diesem Tag können Gruppenmitglieder das „Everest Hotel“ besuchen, von wo aus man ein Panorama genießen kann. Man kann auch durch die lokalen Geschäfte und den Markt bummeln, der besonders an Samstagen lebhaft ist, oder das Sherpa-Museum besuchen – ein großartiger Ort, um sich mit der Geschichte des Alpinismus und der Kultur der Sherpas vertraut zu machen. Übernachtung in der Lodge.

Tag 5. Trekking nach Pangboche, 5–6 Stunden (3928 m). Übernachtung in der Lodge.

Tag 6. Trekking nach Pheriche (4240 m).
Der Weg führt über Abgründe und Hängebrücken über „kochende“ Strömungen zwischen riesigen weißen Felsblöcken. Übernachtung in der Lodge.

Tag 7. Trekking nach Lobuche (4940 m).
Aufstieg zum Plateau, über das wir mit einem kleinen Anstieg die Moräne des Khumbu-Gletschers erreichen. Übernachtung in der Lodge.

Tag 8. Trekking nach Gorak Shep (5164 m).
Von Lobuche unternimmt die Gruppe eine zweistündige Wanderung auf einem felsigen, kurvenreichen Weg nach Gorak Shep, von wo aus sich ein wunderbarer Blick auf Kala Patthar, Pumori, Nuptse und das Tal von Gorak Shep bietet. Anschließend bezieht die Gruppe die Unterkunft, macht eine Teepause und besucht danach das Everest-Basislager (5364 m). Rückkehr nach Gorak Shep (5164 m). Übernachtung im Gästehaus.

Tag 9. Aufstieg zum Gipfel von Kala Patthar (5645 m).
Der Aufstieg ist aufgrund der dünnen Luft recht anstrengend. In der Hochsaison ist dieser Weg ziemlich belebt. Viele Menschen kommen nach Nepal nur, um Everest und den Khumbu-Gletscher zu sehen. Von hier aus eröffnet sich ein hervorragender Blick auf die Pumori. Der Aufstieg vom Gorak Shep zum Kala Patthar dauert etwa zwei bis zweieinhalb Stunden. Danach kehrt die Gruppe zur Übernachtung in die Lodge zurück. Abstieg nach Dingboche, Erholung. Übernachtung in der Lodge.

Tag 10. Trekking Dingboche – Chukhung. Übernachtung in der Lodge.

Tag 11. Übergang von Chukhung ins „High Camp“. Aufbau des Zeltlagers. 5–6 Stunden von Chukhung. Übernachtung im Zelt.

Tag 12. Aufstieg zum Island Peak (6165 m).
Etwa 6–7 Stunden bergauf und 3–4 Stunden bergab bis zum Camp. Abstieg nach Chukhung. Übernachtung in der Lodge.

Tag 13. Übergang zum Basislager Ama Dablam.

Tag 14. Ruhetag.

Tag 15. Lager 1. Übernachtung im Zelt.

Tag 16. Lager 2. Übernachtung im Zelt.

Tag 17. Lager 3. Übernachtung im Zelt.

Tag 18. Besteigung des Ama Dablam, Abstieg ins Basislager. Übernachtung im Zelt/in der Lodge.

Tag 19. Helikopterflug nach Kathmandu.
Oft nicht direkt, mit Umstieg in Lukla. In Nepal gibt es leider keine Gesellschaft, die darauf Einfluss nehmen könnte.

Tag 20. Reservetag.
Tag 21. Reservetag.
Tag 22. Reservetag.
Tag 23. Reservetag.

Tag 24. Frühstück im Hotel. Transfer zum Flughafen. Abflug.

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Internationaler Flug
Inlandsflug mit dem Flugzeug
Visum (wird am Flughafen ausgestellt, Kosten 50 USD)
Versicherung, die Bergsteigen und Helikopterevakuierung abdeckt
Einzelunterbringung
Früher Check-in/später Check-out im Hotel vor/nach dem Programm
(wir bemühen uns immer, mit unseren Partnern zusätzliche Vorteile für unsere Gäste zu vereinbaren, oft wird uns ein früher Check-in/später Check-out kostenlos ermöglicht)
Verpflegung während des Trekkings (25–35 USD pro Tag)
Persönlicher Porter – 25 USD/Tag für 20 kg
(wird meist von zwei Personen geteilt) – inklusive Porterversicherung (ja, wir versichern das gesamte Personal)
Trinkgelder
Jegliche Abweichungen vom Programm
Jegliche Kosten, die durch Programmänderungen entstehen

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Страхование

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Dokumente:

Reisepass
Flugtickets
Krankenversicherung

Persönliche Ausrüstung:

Rucksack, 60 Liter
Duffelbag für persönliche Ausrüstung (wird von unserem Team vor Ort bereitgestellt)
Schlafsack, Komforttemperatur von -20°C bis -30°C
Isomatte
Trekkingstöcke, unbedingt mit Tellern von mindestens 70 mm
Steigeisen aus Stahl
Klassischer Eispickel mit Stahlkopf oder Eisgerät
Klettergurt
Helm
Karabiner – 3 Stück
Selbstsicherungsschlingen
Jumar
Abseilgerät
Tasse-Löffel-Schüssel-Set

Bekleidung und Schuhe:

Dreifache oder doppelte Expeditionsbergschuhe.
Doppelschuhe – Kunststoff oder Leder — sehr empfehlenswert mit äußeren Überziehgamaschen
Trekkingstiefel, vorab SEHR gut imprägniert
Sneaker (für Städte)
Wasserdichte Schicht – Jacke + Hose. Die Industrie bietet eine Reihe von Produkten an, von einfachen Membranen 5000/5000 bis zu Gore-Tex
Fleeceanzug
Thermounterwäsche Oberteil + Hose
Daunenjacke mit Kapuze. Dick und warm
Warme Fäustlinge
Dicke Handschuhe
Dünne Handschuhe
Bandana (kann nicht nur zum Sonnenschutz im Tal, sondern auch zum Wärmen von Hals oder Gesicht bei Frost dienen)
Mütze
Warme Trekkingsocken für den Gipfeltag

Verschiedenes:

LED-Stirnlampe mit einer Leuchtdauer von mindestens 12 Stunden
Powerbank
Sonnenbrille
Skibrille
Regenponcho
Thermosflasche – 1 Liter, idealerweise ohne Druckknopfdeckel
Gamaschen
Sonnencreme SPF 50
Lippenbalsam SPF 10–15
Chemische Wärmepads (optional, aber sehr nützlich)
Persönliche Apotheke
Elastische Bandage und/oder Stützbandage
Zahnpasta, Zahnbürste, Seife, Shampoo, Hausschuhe
Handtuch
Toilettenpapier (wird in den Lodges unterwegs verkauft)

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