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Aufstieg zum Elbrus, Traverse von Norden nach Süden

tour
Height (m)
5642
Duration
9 дней
Difficulty
Moderate
Continent
Europe
Children
No
Accomodation
Without tents

Warum sollte man mit uns auf den Elbrus gehen?

In erster Linie wegen unserer und nur unserer Guides – Menschen, die für Ihr Leben und Ihre Gesundheit verantwortlich sein werden. Leider passieren auch heute noch Unfälle, sogar in einigen kommerziellen Gruppen. Zweitens ist dies unsere vierundzwanzigste Saison am Elbrus, und jeder Schritt unseres Programms ist bis zur Perfektion ausgearbeitet. Drittens werden Sie höchstwahrscheinlich später mit uns auf anspruchsvollere Berge fahren – also warum nicht gleich zu Beginn unsere Stärke und Qualität prüfen?

Alle Expeditionen, die im Abschnitt „Daten und Preise“ aufgeführt sind, werden ab 2 Teilnehmern in einer Gruppe durchgeführt. Wir sind außerdem bereit, einen Familienurlaub für Ihre Angehörigen zu organisieren, damit sich niemand langweilt, während Sie mit dem Aufstieg beschäftigt sind.

Wichtige Informationen:

Die Check-in- und Check-out-Zeiten werden vom Hotel geregelt: Check-in ab 15:00 Uhr, Check-out bis 11:00–12:00 Uhr. Das Gepäck kann an der Rezeption des Hotels aufbewahrt werden, um anschließend die Umgebung zu erkunden, oder – falls technisch möglich – ein früher Check-in/später Check-out gegen Aufpreis organisiert werden.

Als Versuch gilt jeder Aufbruch aus der Berghütte am Tag des Gipfelaufstiegs.

Für ausländische Staatsbürger stellen wir bei Bedarf Einladungsschreiben für die Teilnahme an unseren Touren aus.

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About the tour

Die Traverse des Elbrus von Norden nach Süden unterscheidet sich kaum von der Besteigung des Elbrus von der Nordseite, abgesehen von einem etwas schwereren Rucksack am Gipfeltag und einer komfortableren Unterbringung nach dem Aufstieg. Eine solche Besteigung ermöglicht es Ihnen, beide Seiten des Elbrus zu sehen und neben den Feldern und Wiesen der Nordseite auch die Gebirgsketten und verschneiten Gipfel des Hauptkaukasusgebirges zu bewundern.

Bei der Besteigung des Elbrus von Norden werden Sie keine Hotels, keine Straßen und keine Restaurants sehen, dafür jedoch die Möglichkeit haben, die nächtlich leuchtenden Städte der KAW-Min-Wody und uralte Moränen zu betrachten, die durch erstaunliche „Lava“-Skulpturen geschmückt sind. Über all dieser Pracht erhebt sich der mächtige Elbrus. Ganz in der Nähe, auf einer Höhe von drei Kilometern, befindet sich ein riesiges Plateau – ein natürlicher Flugplatz. Während des Krieges wurde es von den Deutschen für die Landung von Fallschirmjägern genutzt. Wer den „Karawanenweg“ von Süden geht und dort wieder absteigt, wird all dies nicht zu Gesicht bekommen.

Wir bieten Ihnen die wahre Besteigung des Elbrus – mit Nächten im Zelt, Bergbächen und einem Meer an Romantik. Auf unserer Route werden Sie keinerlei Spuren menschlicher Zivilisation sehen oder hören – nur Berge und Natur.

 

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9-day Schedule for a Guided Elbrus North to South Traverse.

Tag 1. Treffen der Expeditionsteilnehmer am Flughafen oder am Bahnhof von Mineralnyje Wody. Für Ihre Bequemlichkeit planen Sie die Ankunft bitte nicht später als 12:00 Uhr, um genügend Zeit für den Beginn der Route zu haben. Nach dem Treffen fahren wir in das Gebirge zur Emmanuel-Wiese. Hier, umgeben von majestätischen Bergen, errichten wir das Basislager, von dem aus unser Aufstieg beginnen wird. Am Abend findet ein Briefing statt, in dem wir die Besonderheiten der Route, Sicherheitsmaßnahmen und die Planung der nächsten Tage besprechen. Das Abendessen in der Berghütte bildet den Abschluss des ersten Tages. Die Nacht verbringen wir in komfortablen Bedingungen der Hütte und erholen uns von der Reise.

Tag 2. Am Morgen unternehmen wir einen Akklimatisationsaufstieg zur Hütte auf 3700 m. Während des Aufstiegs deponieren wir zusätzlich Ausrüstung für die folgenden Etappen der Besteigung. Dieser Tag hilft, sich an die Höhe anzupassen und den Körper auf größere Belastungen vorzubereiten. Nach dem Abstieg kehren wir zur Emmanuel-Wiese zurück, wo wir je nach Wetterbedingungen in Zelten oder in Hütten untergebracht werden. Am Abend bleibt Zeit zur Erholung und zur Planung der nächsten Tage. Übernachtung in einer Hütte auf der Emmanuel-Wiese.

Tag 3. Heute machen wir den Übergang zur Hütte auf 3700 m, wo wir die Nacht verbringen werden. Dieser Tag dient zusätzlicher Akklimatisation und Vorbereitung auf die nächste Phase der Besteigung. Am Abend erkunden wir die Umgebung und führen eventuell ein leichtes Training zur Vorbereitung auf anspruchsvollere Anstiege durch.

Tag 4. Nach dem Frühstück unternehmen wir einen Akklimatisationsausgang zu den Lenz-Felsen auf 4700 m. Dies ist ein Aufstieg mittlerer Schwierigkeit, der es uns ermöglicht, uns an größere Höhen zu gewöhnen und uns auf den Gipfelversuch vorzubereiten. Am Abend kehren wir zur Hütte auf 3700 m zurück, wo wir übernachten und uns vor dem Hauptaufstieg ausruhen.

Tag 5. Dieser Tag ist für Erholung und Vorbereitung vorgesehen. Wir überprüfen die Ausrüstung, führen notwendige Trainings durch, besprechen die Aufstiegsstrategie und ruhen uns aus. Übernachtung erneut in der Hütte auf 3700 m, um Kräfte für den bevorstehenden Gipfeltag zu sammeln.

Tag 6. Die Besteigung des Elbrus — der Höhepunkt unserer Expedition. Wir starten zwischen 2 und 4 Uhr morgens, um optimale Bedingungen zu nutzen. Die durchschnittliche Aufstiegsdauer beträgt 6–10 Stunden, abhängig vom Tempo der Gruppe und den Wetterbedingungen. Auf einer Höhe von 3700 m übergeben wir überschüssige Ausrüstung an einen Träger, der sie zu den heißen Quellen von Dschyly-Su bringt, von wo aus sie in Ihr Hotel in Mineralnyje Wody weitertransportiert wird. Übernachtung in der Hütte, Entspannung nach dem Aufstieg und Genuss des Erfolgsgefühls.

Tag 7. Dieser Tag dient als Reservetag für schlechtes Wetter oder andere unvorhergesehene Umstände. Falls der Aufstieg aus irgendeinem Grund nicht möglich war, können wir diesen Tag für zusätzliche Versuche oder zur Erholung nutzen. Übernachtung in der Hütte.

Tag 8. Abstieg vom Berg und Rückkehr nach Mineralnyje Wody. Nach dem Abstieg fahren wir ins Hotel, wo uns Komfort und Erholung erwarten. Hier können wir entspannen, Erfahrungen austauschen, ein warmes Abendessen genießen und uns nach den intensiven Tagen in den Bergen ausruhen.

Tag 9. Heimflug. Wir beenden unsere Expedition, verabschieden uns vom Gebirge und fahren zum Flughafen für den Rückflug.

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Not included in the cost of Elbrus North to South Traverse:

Einzelzimmerunterbringung

• Permit des Nationalparks (falls relevant)

• Früher Check-in / später Check-out im Hotel vor / nach dem Programm (wir bemühen uns immer, mit unseren Partnern zusätzliche Vorteile für unsere Gäste zu vereinbaren; oft wird uns ein früher Check-in / später Check-out kostenlos ermöglicht)

• Persönliche Ausrüstung

• Guides, Köche im Falle einer Programmänderung

• Mittag- und Abendessen in Mineralnyje Wody

• Jegliche Ausgaben im Zusammenhang mit Änderungen des Programms

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Страхование

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List of equipment for Elbrus traverse from the North to South.

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Im Rock-and-Rent-Verleih gibt es absolut alles auf hohem Niveau – Sie können buchstäblich sogar in Shorts anreisen (insbesondere, wenn Sie alles im Voraus reservieren; wir liefern die Ausrüstung auch an die Nordseite des Elbrus). Wir haben die gesamte Ausrüstung nur nach einem Faktor ausgewählt: maximale Eignung für die Bedingungen des Elbrus, wohin wir seit 2001 führen!

Und ja, wir haben diese Liste sehr sorgfältig zusammengestellt. Insgesamt haben die Guides unseres Unternehmens mehrere tausend Besteigungen durchgeführt, und wir glauben nicht, dass in dieser Liste auch nur irgendetwas Überflüssiges enthalten ist!

Dokumente:

• Reisepass

• Flug- oder Zugtickets

• Auslandskrankenversicherung

• Voucher (für ausländische Teilnehmer)

Persönliche Ausrüstung:

• Rucksack, 50–60 Liter

• Duffle Bag 60–100 Liter

• Schlafsack, Komforttemperatur von –15 °C bis –5 °C (von Juni bis einschließlich September), von –30 °C bis –15 °C (von Oktober bis einschließlich Mai)

• Trekkingstöcke unbedingt mit Tellern mindestens 70 mm

• Steigeisen

• Eispickel klassisch, mit Reepschnur 5–6 mm zum Einbinden ins Gurtzeug (2–3 Meter)

• Eisschraube an separatem Karabiner

• Klettergurt

• Helm

• Karabiner, 5 Stück (mindestens 3 davon groß – deutlich bequemer mit Fäustlingen)

• Selbstsicherungsschlinge

Kleidung und Schuhe:

Ist Skibekleidung für den Elbrus geeignet?

• Doppel- oder Dreifach-Alpinbergstiefel – Kunststoff oder Leder

• Trekkingstiefel

• Wasserdichte Außenschicht – Jacke + Hose, empfohlene Membran ab 10.000/10.000 und höher

• Fleeceanzug

• Funktionsunterwäsche oben + unten

• Daunenjacke mit Kapuze, dick und warm, normales Gewicht einer geeigneten Elbrus-Daunenjacke beginnt ab 700 g

• Warme Fäustlinge

• Dicke Handschuhe (Ski)

• Dünne Handschuhe (Fleece)

• Bandana (neben Sonnenschutz im Tal geeignet zum Wärmen von Hals oder Gesicht bei Frost)

• Mütze

• Warme Trekking-Socken für den Gipfeltag

• Sonnenschutz-Hut

• Trekkinghosen und T-Shirts (vorzugsweise mit langem Ärmel)

• Trekking-Socken für die Trekkingtage (vorzugsweise nach Anzahl der Trekkingtage)

Verschiedenes:

• LED-Stirnlampe mit Leuchtdauer mindestens 24 Stunden

• Sonnenbrille, Schutzkategorie 3–4, muss seitlich komplett abschließen

• Skibrille, Schutzkategorie 1–2 (für schlechtes Wetter, nicht für gutes)

• Thermos 1 Liter, vorzugsweise ohne Druckknopfdeckel

• Windschutzmaske für den unteren Teil des Gesichts (mit einigem Erfolg durch Schal ersetzbar)

• Sonnencreme, Markenprodukt, SPF 30–50 (egal was man sagt – der Unterschied zwischen 30 und 50 ist in der Praxis minimal)

• Lippenbalsam SPF 15

• Persönliche Reiseapotheke

• Elastische Bandage und/oder Stützbandage

• Gamaschen (nicht zwingend, aber oft notwendig, besonders im Mai–Juni)

• Chemische Wärmepads (nicht zwingend, aber können sehr hilfreich sein)

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