Zwei berühmte Sechstausender in einer einzigen Reise – ein analoges Programm mit einem vergleichbaren Service gibt es auf dem Markt nicht.
Hervorragende Akklimatisation im Everest Base Camp (5350 m) und am Kala Patthar (5644 m).
Ein paar unserer Firmen-Besonderheiten ermöglichen den Aufstieg auf 6000 Meter fast garantiert.
Wir sparen nicht an unseren Kunden: wie immer die besten Lodges auf der Route und ein ausgezeichnetes Hotel in Kathmandu.
Fantastischer Blick auf Everest, Lhotse, Nuptse, Makalu, Cho-Oyu.
Zuverlässiges lokales Team aus Trägern und Führern, mit dem die Besteigung und die Überquerung des Amphu-Labtsa-Passes komfortabel und sicher werden.
*Bitte beachten Sie, dass unser Unternehmen nicht im Bereich des Ticketverkaufs oder der Visa-Bearbeitung tätig ist und daher keine Verantwortung für mögliche Force-Majeure-Situationen im Zusammenhang mit Flügen oder Grenzübertritten übernimmt.
Wichtige Informationen:
Die Check-in- und Check-out-Zeiten werden vom Hotel festgelegt: Check-in ab 15:00 Uhr, Check-out bis 11:00-12:00 Uhr. Das Gepäck kann an der Rezeption des Hotels deponiert werden, um die Stadt zu erkunden, oder – falls technisch möglich – kann ein früher Check-in/später Check-out gegen Aufpreis arrangiert werden.
In Nepal gibt es Schwierigkeiten beim Umtausch von kleinen, abgenutzten oder alten (vor 2009 ausgegebenen) US-Dollar-Banknoten – beachten Sie dies bitte. Manchmal fällt eine zusätzliche Gebühr an oder es wird der Umtausch verweigert.
Flüge nach/von Lukla werden oft um bis zu einen Tag verschoben – planen Sie bitte Ihren Rückflug mit dieser Besonderheit ein.
Jeder von uns strebt danach, den Everest zu besteigen. Oder zumindest fast jeder. Warum scheint er so unerreichbar? Die größte Herausforderung für den Menschen ist die Höhe. Gegen Kälte und Wind kann man sich mit moderner Ausrüstung leicht schützen, doch die Höhe macht sich bei jedem bemerkbar. Die Besteigung des Island Peak ist ein hervorragender Schritt in Ihrer Höhen-Erfahrung. Eine ausreichend komfortable Akklimatisation, bei der man praktisch nie im Zelt übernachten muss – mit Ausnahme der Gipfelnacht – sowie die hochgelegenen Lager ermöglichen es, den Gipfel beinahe garantiert zu erreichen.
Doch wenn Akklimatisation ein langer Prozess ist – warum nicht Zeit sparen und gleich einen zweiten Sechstausenderbesteigen? Genau darüber haben wir vor einigen Jahren nachgedacht und ein solches Programm entwickelt. Am Ende muss man nicht zwei lange Expeditionen unternehmen – es reicht, fünf Tage zum Island-Peak-Aufstieg hinzuzufügen, um auch die Mera Peak zu besteigen. Die Gesamterfahrung in der Höhe (übrigens liegen zwischen den Gipfeln noch zwei Pässe – 5850 m und 5600 m) bietet eine hervorragende Grundlage für anspruchsvollere Höhenbesteigungen, wie Aconcagua, Pik Lenin und sogar Manaslu!
Tag 1. Ankunft in Kathmandu. Die Mitglieder der Expedition kommen am Flughafen „Tribhuvan“ an. Bereits eine halbe Stunde vor der Landung kann man aus den Fenstern des Flugzeugs das samtig-grüne, hügelige Becken des Kathmandu-Tals sehen, das im Norden von den glitzernden Gletschern der Himalaya-Gebirgsketten umgeben ist. Das Erste, was Sie während Ihres Aufenthalts in Nepal oft hören werden, ist der traditionelle Gruß „Namaste“, was wörtlich bedeutet: „In deinem Gesicht grüße ich Gott.“ Das nepalesische Visum kann direkt am Flughafen erhalten werden. Am Abend findet ein Abendessen und eine Einweisung in einem Restaurant der nationalen nepalesischen Küche statt, begleitet von Tänzen und Liedern verschiedener Ethnien Nepals. Übernachtung im Hotel.
Tag 2. Fahrt von Kathmandu nach Ramechhap zum Flug nach Lukla (2860 m) und Trekking nach Phakding (2610 m). Am zweiten Tag fliegt die Gruppe mit einem kleinen Flugzeug von Kathmandu nach Lukla. Der Flug dauert etwa 45 Minuten. Von Lukla beginnt bereits der Trek. Der Weg führt über Farmen und Sherpa-Dörfer entlang des Pfades und weiter hinunter zum Fluss Dudh Koshi, dann weiter nach Phakding. Unterwegs erreichen Sie den Fluss Thado Kola, von dessen Ufer aus man eine herrliche Aussicht auf Kusum Kanguru genießen kann. Danach überquert man den Fluss über eine Hängebrücke, und nach einem kurzen Aufstieg erreicht die Gruppe das Dorf Ghat. Noch etwa eineinhalb Stunden Fußweg, und die Gruppe erreicht das Dorf Phakding, wo sie übernachtet. Übernachtung in einer Lodge.
Tag 3. Trekking nach Namche Bazaar (3440 m). Am Morgen beginnt die Gruppe ihren Weg. Nach der Überquerung einer Hängebrücke über den Dudh Koshi folgt der Pfad mit leichtem Auf und Ab, und vom Dorf Benkar aus öffnet sich ein wunderbarer Blick auf die Berge Thamserku (6608 m). Weiter geht der Weg über mehrere Brücken nach Monjo, der Siedlung mit dem Haupteingang zum Sagarmatha-Nationalpark. Die Gruppe betritt den Nationalpark, steigt ab und erreicht die Hängebrücke über den Fluss Bhote Koshi. Hinter der Brücke liegt das Dorf Jorsale – der letzte Ort vor Namche Bazaar. Dann führt der Weg über die Brücke des Imja Tse Flusses, von wo der Pfad nach Namche Bazaar steil ansteigt. Von hier eröffnet sich ein beeindruckender Blick auf den Everest, die Gipfel Kwande und Lhotse sowie den nahen Gipfel Tawache. Schließlich erreicht die Gruppe Namche Bazaar, das als „Dorf der bunten Häuser“ bekannt ist. Es gilt als das Tor zur Khumbu-Region. Übernachtung in der Lodge.
Tag 4. Ruhetag in Namche Bazaar (3440 m). An diesem Tag können die Teilnehmer das Hotel „Everest View“ besuchen, von dem aus man ein fantastisches Panorama genießen kann. Man kann auch über lokale Märkte und Geschäfte schlendern, die besonders samstags sehr lebhaft sind, oder das Sherpa-Museum besuchen – ein großartiger Ort, um die Geschichte des Alpinismus und die Kultur der Sherpas kennenzulernen. Übernachtung in der Lodge.
Tag 5. Trekking nach Pangboche, 5–6 Stunden (3928 m). Übernachtung in der Lodge.
Tag 6. Trekking nach Pheriche (4240 m). Der Weg führt über Hängebrücken über tiefe Schluchten und brodelnde Wasserströme zwischen riesigen weißen Felsbrocken. Übernachtung in der Lodge.
Tag 7. Trekking nach Lobuche (4940 m). Aufstieg auf ein Plateau, von dem aus wir mit leichtem Anstieg zur Moräne des Khumbu-Gletschers gelangen. Übernachtung in der Lodge.
Tag 8. Trekking nach Gorak Shep (5164 m). Von Lobuche aus unternimmt die Gruppe einen zweistündigen Aufstieg über einen steinigen, kurvenreichen Weg nach Gorak Shep, von wo aus sich grandiose Blicke auf Kala Patthar, Pumori, Nuptse und das Tal von Gorak Shep öffnen. Danach bezieht die Gruppe die Unterkunft, macht eine Teepause und besucht anschließend das Everest-Basislager (5364 m). Rückkehr nach Gorak Shep (5164 m). Übernachtung in einer Berghütte.
Tag 9. Aufstieg auf den Gipfel Kala Patthar (5645 m). Der Aufstieg ist aufgrund der dünnen Luft recht anstrengend. In der Hochsaison ist der Weg sehr belebt – viele Menschen kommen nur nach Nepal, um den Everest und den Khumbu-Gletscher zu sehen. Von hier hat man eine hervorragende Aussicht auf Pumori. Der Aufstieg von Gorak Shep dauert etwa zwei bis zweieinhalb Stunden. Danach kehrt die Gruppe zurück zur Übernachtung und steigt anschließend weiter hinunter nach Dingboche. Übernachtung in der Lodge.
Tag 10. Trekking Dingboche – Pangboche. Dieser Tag beginnt mit einem Sonnenaufgang, bei dem die weichen Sonnenstrahlen die Gipfel des Himalaya beleuchten. Der Weg nach Chukhung führt durch ein malerisches Tal, umgeben von rauen Gletschern und grünen Weiden, wo manchmal Yaks weiden. Unterwegs eröffnen sich beeindruckende Ausblicke auf Ama Dablam und Lhotse. Chukhung ist ein kleines Dorf im Schatten eines großen Gletschers, wo die Gruppe übernachtet. Abend mit heißem Tee und Besprechung. Übernachtung in einer gemütlichen Lodge.
Tag 11. Übergang von Chukhung zum „High Camp“. Am frühen Morgen verlässt die Gruppe Chukhung und erreicht über einen 5–6-stündigen Aufstieg den „High Camp“ am Fuße des Island Peak. Mit zunehmender Höhe wird die Luft dünner, das Tempo langsamer, doch die Ausblicke inspirieren. Im Camp werden Zelte aufgebaut, Schlafsäcke vorbereitet und am Abend findet eine kurze Einweisung vor dem Aufstieg statt. Übernachtung im Zeltlager.
Tag 12. Besteigung des Island Peak (6165 m). Der Tag beginnt sehr früh unter Sternenhimmel. Der Aufstieg dauert etwa 6–7 Stunden. Zuerst führt der Weg über Schneefelder, danach folgt ein Eisabschnitt, der Steigeisen und Pickel erfordert. Der Aufstieg verlangt körperliche und mentale Stärke, aber der Blick von der Spitze auf Gipfel wie Makalu, Lhotse und Nuptse ist unvergleichlich. Nach Fotos und kurzer Pause folgt der Abstieg – etwa 3–4 Stunden zum Camp und weiter nach Chukhung. Übernachtung in der Lodge.
Tag 13. Reservetag. Für schlechtes Wetter oder andere Verzögerungen vorgesehen. Falls er nicht benötigt wird, dient er der Erholung oder Spaziergängen. Übernachtung in der Lodge.
Tag 14. Übergang zum Pass. Die Gruppe geht weiter Richtung Amphu Laptsa Pass. Der Tag vergeht inmitten von Gletschern und scharfen Gipfeln. Am Abend Zeltlager und Erholung. Übernachtung im Zelt.
Tag 15. Überquerung des Amphu-Laptsa-Passes (5850 m). Früher Aufbruch zum anspruchsvollen und spektakulären Pass. Eispassagen, gewaltige Gletscher und grandiose Hochgebirgspanoramen erwarten die Teilnehmer. Abstieg zur nächsten Nachtlagerstelle. Übernachtung im Zelt.
Tag 16. Übergang nach Kongme Dingma. Die Gruppe steigt zu einem kleinen Ort mit großartigen Himalaya-Ausblicken ab. Der Weg führt über steinige Abschnitte und Geröll. Stille, Einsamkeit und Natur pur. Übernachtung in einer Berghütte.
Tag 17. Übergang zum Basislager oder High Camp Mera Peak. Der Weg führt durch schneebedeckte Bereiche und felsige Wege. Die Gipfel rücken näher, Tierwelt ist zu hören und zu sehen. Im Basislager Mera Peak beginnt die letzte Vorbereitung auf den Aufstieg. Übernachtung im Zelt.
Tag 18. Besteigung des Mera Peak. Der Aufstieg beginnt tief in der Nacht. 6–8 Stunden bis zum Gipfel. Eisige Hänge und Konzentration sind nötig. Der Blick vom Gipfel auf Everest, Makalu und Kangchendzönga entschädigt für alles. Abstieg zum Basislager und weiter nach Khare. Übernachtung in der Lodge.
Tag 19. Reservetag. Bei Bedarf für Wetter oder Akklimatisation. Wenn nicht genutzt – Tag der Erholung. Übernachtung in der Lodge.
Tag 20. Abstieg nach Kothe. Der Weg führt durch Wälder und Täler zurück in mildere Höhen. Grüne Landschaft und Wärme begleiten die Gruppe. Übernachtung in der Lodge.
Tag 21. Abstieg nach Thagnak / Thali Kharka. Weiterer Abstieg durch stille Pfade, Wälder und Bergwiesen. Abendessen und Entspannung. Übernachtung in der Lodge.
Tag 22. Abstieg nach Lukla. Letapper des Treks, Austausch der Eindrücke und Abschiedsblick auf den Himalaya. Festliches Abschlussessen. Übernachtung in der Lodge.
Tag 23. Flug von Lukla nach Ramechhap. Am Morgen Flug mit einem kleinen Flugzeug mit letzten Luftblicken auf die Berge. Weiterfahrt nach Kathmandu. Zeit für Souvenirs, Spaziergänge und Abschiedsessen. Übernachtung im Hotel.
Tag 24. Frühstück im Hotel. Letzter Tag der Reise. Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Hause – erfüllt von Dankbarkeit für ein unvergessliches Himalaya-Abenteuer.
Internationaler Flug
Inlandsflug Ramechhap–Lukla–Ramechhap (400–450 USD)
Transfer zum Abflug nach Lukla: Kathmandu – Flughafen Ramechhap – Kathmandu (300 USD pro Gruppe)
Visum (wird am Flughafen ausgestellt, Kosten ca. 50 USD)
Versicherung, die Bergsteigen und Helikopterevakuierung abdeckt
Einzelzimmerzuschlag
Früher Check-in / später Check-out im Hotel vor oder nach dem Programm
(Wir bemühen uns immer, mit unseren Partnern zusätzliche Vorteile auszuhandeln, häufig wird ein früher Check-in/später Check-out kostenlos ermöglicht)
Verpflegung während des Treks (25–35 USD pro Tag)
Privater Porter – 25 USD/Tag für 20 kg (in der Regel für zwei Personen), inklusive Porter-Versicherung (ja, wir versichern das gesamte Personal)
Trinkgeld
Jegliche Abweichungen vom Programm
Jegliche Kosten, die mit Änderungen des Programms verbunden sind
Dokumente:
Reisepass
Flugtickets
Krankenversicherung
Persönliche Ausrüstung:
Rucksack 60 Liter
Seesack für persönliche Ausrüstung (wird vor Ort von unserem Team bereitgestellt)
Schlafsack, Komforttemperatur von –20 °C bis –30 °C
Isomatte
Trekkingstöcke mit Tellern mindestens 70 mm
Steigeisen aus Stahl
Eispickel klassisch mit Stahlkopf oder Eisgerät
Klettergurt
Helm
Karabiner – 3 Stück
Selbstsicherungsschlinge
Jumar
Abseilgerät
Tasse–Löffel–Schüssel
Kleidung und Schuhe:
Alpinstiefel – dreifach oder doppelt. Doppelte Stiefel aus Plastik oder Leder – sehr empfehlenswert mit externen Gamaschen
Trekkingstiefel, gut imprägniert gegen Wasser
Turnschuhe (für Städte)
Wasserdichte Außenbekleidung – Jacke + Hose
(Es gibt viele Varianten, von einfachen Membranen 5000/5000 bis Gore-Tex-Modellen)
Fleece-Anzug
Thermounterwäsche oben + unten
Daunenjacke mit Kapuze, dick und warm
Warme Fäustlinge
Dicke Handschuhe
Dünne Handschuhe
Bandana (für Sonnenschutz und zum Wärmen von Hals oder Gesicht)
Mütze
Warme Trekking-Socken für den Gipfeltag
Sonstiges:
Stirnlampe mit mindestens 12 Stunden Leuchtdauer
Powerbank
Sonnenbrille
Skibrille
Regenponcho
Thermosflasche 1 Liter, möglichst ohne Druckknopfdeckel
Gamaschen
Sonnencreme SPF 50
Lippenbalsam SPF 10–15
Chemische Wärmepads (optional, aber sehr nützlich)
Persönliche Reiseapotheke
Elastische Bandage und/oder Stützbandage
Zahnpasta, Zahnbürste, Seife, Shampoo, Hausschuhe
Handtuch
Toilettenpapier (entlang der Route in Lodges erhältlich)