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Aufstieg zum Aconcagua+Ohos del Salado

tour
Height (m)
6893, 6957
Duration
22 дня
Difficulty
Moderate
Continent
South America
Children
From 14 years old
Accomodation
There are tents
Aufstieg zum Aconcagua: Alle Touren
In dieser Saison haben wir die Expeditionen so koordiniert, dass Sie sich durch den Aufstieg zum Aconcagua (17 Tage Programm) akklimatisieren können, um dann den Ojos del Salado zu besteigen oder das vollständige Programm für den Aufstieg zum Ojos del Salado (15 Tage) zu absolvieren, ergänzt durch einen Blitzaufstieg zum Aconcagua (7 Tage).
Der Aufstieg zu den beiden höchsten Gipfeln Südamerikas – Aconcagua und Ojos del Salado. Eine erfolgreiche logistische Kombination ermöglicht es, keine separate Zeit für die Akklimatisierung für den zweiten Berg aufzuwenden und innerhalb von drei Wochen zwei „fast sieben Tausender“ zu besteigen, statt nur einen. Dies ist besonders gut geeignet für die Akklimatisierung auf einen Frühjahrseinstieg zu einem 8000er.
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About the tour

Eine kombinierte Besteigung des Aconcagua und des Ojos del Salado ermöglicht es Ihnen, sich sanft auf Besteigungen von echten Siebentausendern vorzubereiten. Hier gibt es keine Gletscher mit Rissen und 30 Grad Kälte, aber man kann die Bedingungen auch nicht als tropisch bezeichnen. Südamerika ist bekannt für seine starken Winde, und die Temperaturen können ebenfalls ziemlich niedrig sein. Dennoch ermöglichen das einfache Gelände und der relativ schnelle Höhenanstieg, dass fast jeder mit Erfahrung in vorherigen Besteigungen den Gipfel erreichen kann, im Gegensatz zu den Gipfeln im „Snow Leopard“ Programm, bei denen nur gute körperliche Verfassung manchmal nicht ausreicht.

In der Regel bevorzugen wir die Akklimatisierung am Aconcagua, obwohl dieser etwas höher ist als das Ojos del Salado. Dies hängt mit der Logistik beider Gipfel zusammen – es ist viel einfacher, das Ojos für eine kurze Zeit zu besteigen, da hier keine langen Trekkingtouren erforderlich sind und es keine Notwendigkeit gibt, sich nach dem Zeitplan der Maultiere zu richten oder ärztliche Untersuchungen im Basislager zu durchlaufen, Sauerstoffprozente zu messen und andere zahlreiche Fragen zu klären. Das Ojos del Salado bietet wirklich kosmische Ausblicke, aber die Winde sind stärker und es ist völlig menschenleer, was sich nicht positiv auf den psychischen Zustand der Teilnehmer auswirken kann, besonders bei einem längeren Aufenthalt.

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Program for the combined ascent of Aconcagua and Ojos del Salado.

Tag 1. Ankunft in Mendoza – Tor zu den Anden
Wir kommen im sonnigen Mendoza an, einer Stadt, in der sich die Weinberge bis zum Horizont erstrecken und in der Ferne die schneebedeckten Gipfel der Anden leuchten. Unterbringung in einem gemütlichen Hotel, Entspannung nach der Reise und ein Spaziergang durch die Straßen, die mit dem Duft von Kaffee, Wein und blühenden Bäumen erfüllt sind. Dies ist das erste Kennenlernen der Atmosphäre der Stadt – ein entspannter Rhythmus, die Lächeln der Einheimischen und die Wärme der argentinischen Sonne. Am Abend – Treffen mit dem Team, Ausrüstungscheck und detaillierte Einweisung in die Route. Übernachtung im Hotel.

Tag 2. Mendoza – Penitentes – Confluencia (3300 m)
Früh am Morgen – Fahrt in das Bergdorf Penitentes (2700 m). Frische Luft, majestätische Hänge und die Vorfreude auf ein echtes Abenteuer. Das Hauptgepäck wird mit Maultieren ins Basislager transportiert, während wir uns im Nationalpark Laguna de Horcones registrieren und den Weg zum Camp Confluencia (3300 m) antreten. Die Strecke dauert 3-4 Stunden: ein malerischer Übergang durch das Tal mit den ersten Ausblicken auf Gletscher und steile Wände der Anden. Am Abend – Abendessen und Übernachtung unter dem Sternenhimmel.

Tag 3. Akklimatisierung. Wanderung zum Plaza de Francia (4200 m)
Nach dem Frühstück machen wir einen Akklimatisierungsausflug zur Aussichtsplattform Plaza de Francia – einem Ort mit einer beeindruckenden Aussicht auf die Südmauer des Aconcagua, riesig und fast senkrecht. Dies ist das erste echte Gefühl der Gebirgskraft und Höhe. Die Wanderung dauert 5-6 Stunden, danach kehren wir nach Confluencia zurück. Am Abend Abendessen, Tee am Lagerfeuer und Erholung.

Tag 4. Confluencia – Plaza de Mulas (4350 m)
Ein langer Übergang zum Hauptbasislager – einer der intensivsten Tage der Route. Wir gehen 9-12 Stunden durch das Tal Playa Ancha – ein weites steinernes Plateau, das sich in die Unendlichkeit erstreckt. Die Landschaft ist rau, aber faszinierend: dünne Luft, strahlende Sonne und die Majestät der Berge um uns herum. Am Abend erreichen wir Plaza de Mulas (4350 m), wo uns ein heißes Abendessen und wohlverdiente Erholung erwarten.

Tag 5. Erholung und Akklimatisierung im Basislager
Erholungstag. Wir tanken Energie auf und bringen die Ausrüstung in Ordnung. Für die Anpassung machen wir einen kurzen Ausflug zum Gletscher Horcones – einem riesigen, in der Sonne funkelnden Gletscher. Am Abend – ruhiger Lageralltag: Tee, Gespräche, Sternenhimmel.

Tag 6. Wanderung zum Lager-1 (Plaza Canada, 5000 m)
Wir beginnen den Aufstieg. Wir steigen über Hänge mit Felsen und Schneeflächen. Heute steht uns ein ernsthafter Höhenaufstieg bevor – etwa 700 Meter. Am Abend schlagen wir unsere Zelte auf und essen unter den Sternen.

Tag 7. Wanderung zum Nido de Cóndores (5600 m)
Der Weg wird immer härter. Wir steigen zum Lager Nido de Cóndores – „Das Nest der Kondore“ auf. Dies ist einer der schönsten Orte der Route: von hier aus sieht man die Gletscher und die fernen Gipfel, und das abendliche Licht taucht die Berge in goldene und rosa Töne. Übernachtung auf 5600 m.

Tag 8. Ausflug zum Lager Cholera/Berlin (6000 m) und Abstieg
Für die Akklimatisierung machen wir einen Ausflug zum Lager auf 6000 m, wo wir den Atem der Berge in ihrer ganzen Härte spüren. Nach einer kurzen Erholung steigen wir zurück ins Basislager ab, um uns zu erholen.

Tag 9. Erholung in Plaza de Mulas (4350 m)
Ein ganzer Erholungstag. Wir ruhen uns aus, genießen heißen Tee und die Stille des Lagers und bereiten uns auf den letzten Abschnitt des Aufstiegs vor.

Tag 10. Rückkehr zum Nido de Cóndores (5600 m)
Wir steigen wieder nach oben – diesmal mit Leichtigkeit und Zuversicht. Wir kehren zu „Das Nest der Kondore“ zurück, wo wir das Lager aufschlagen und uns auf den entscheidenden Sprung vorbereiten.

Tag 11. Wanderung zum Lager-3 (Cholera/Berlin, 6000 m)
Der Weg zum letzten Höhenlager ist kurz, aber anstrengend. Auf 6000 m erfordert jeder Atemzug Anstrengung, aber jede Minute bringt uns näher zum Gipfel.

Tag 12. Gipfelsturm des Aconcagua (6957 m)
Der Haupttag der Expedition. Abfahrt vor Sonnenaufgang. Wir bewegen uns über die Hänge und spüren die Höhe, die Kälte und den Willen, der uns vorwärts treibt. Und da ist er – der Gipfel! 6957 Meter über dem Meeresspiegel. Kurze Momente des absoluten Glücks: vor unseren Augen – ganz Südamerika. Nach Fotos und Umarmungen steigen wir zurück ins Lager-3 ab.

Tag 13-14. Reserve-Tage
Puffer-Tage für schlechtes Wetter oder zusätzliche Erholung. Berge sind unvorhersehbar, und diese Zeitreserve ist der Schlüssel für einen erfolgreichen Aufstieg.

Tag 15. Abstieg nach Plaza de Mulas
Rückkehr ins Basislager. Alles geht leichter – denn der Gipfel liegt hinter uns. Am Abend – festliches Abendessen, Wärme des Feuers, Gespräche und Lachen.

Tag 16. Rückkehr nach Mendoza
Wanderung zur Laguna de Horcones, Treffen mit dem Transport und Rückkehr nach Mendoza. Entspannung im Hotel, Dusche, saubere Kleidung und ein Abschiedsessen mit dem Team.

Tag 17. Flug/Transfer nach Santiago, Flug nach Copiapó. Transfer zum Hotel. Hier kaufen wir Lebensmittel für den nächsten Aufstieg und kümmern uns um die notwendigen Dokumente. Freizeit für einen Spaziergang durch die Stadt. Übernachtung im Hotel.

Tag 18. Abschließende Vorbereitungen und Abfahrt mit Jeeps zum Lager Atacama (5260 m), am Fuße des Ojos del Salado. Unterkunft, Abendessen und Erholung.

Tag 19. Morgens geht es weiter ins Lager Tejos (5800 m). Nach der Ankunft genießen wir ein Abendessen und ruhen uns aus, um uns auf den Aufstieg vorzubereiten. Übernachtung im Lager oder Zelt.

Tag 20. Früher Aufstieg um 4 Uhr morgens. Nach dem Frühstück beginnt der Aufstieg zum Ojos del Salado (6893 m). Der Aufstieg dauert etwa 10-11 Stunden. Nach dem Gipfelsturm steigen wir zurück ins Lager Atacama (5260 m) oder darunter ins Lager auf 4500 m. Dort warten Abendessen und Erholung.

Tag 21-22. Reserve-Tage für den Aufstieg auf Ojos del Salado oder für die Erholung bei schlechten Wetterbedingungen.

Tag 23. Rückkehr nach Copiapó, Transfer dauert 6-7 Stunden. Unterbringung im Hotel und Übernachtung.

Tag 24. Morgen-Transfer zum Flughafen Copiapó. Abschied von der Gruppe und Abflug nach Hause, mit vielen lebhaften Erinnerungen an das Besteigen der zwei größten Gipfel der Anden.

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The cost of Aconcagua ascent doesn’t include:

Internationale Flüge
Genehmigungen für den Aufstieg
Träger
Persönliche Ausrüstung
Zusätzliche Kosten im Zusammenhang mit Änderungen des Programms
Krankenversicherung und Kosten im Zusammenhang mit der Evakuierung im Falle eines Unfalls
Persönliche Ausgaben (Getränke, Internet, Telefonanrufe usw.)
Alle Kosten im Zusammenhang mit Programmänderungen

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Страхование

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Equipment for climbing Aconcagua and Ojos del Salado.

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Dokumente:

Reisepass
Flugtickets
Krankenversicherung

Persönliche Ausrüstung:

Rucksack 50-60 Liter
Schlafsack, Komforttemperatur von -25°C bis -15°C
Isomatte
Trekkingstöcke mit Ringen, mindestens 70 mm
Steigeisen, Aluminium ist erlaubt
Eispickel, klassisch, für Selbstsicherung. Leichter oder kombinierter Pickel mit Skistock ist auch möglich
Helm
Sicherungssystem
Selbstsicherungsriemen
Karabiner – 2 Stück
Becher-Löffel-Schale

Bekleidung und Schuhe:

Bergstiefel, dreifach oder doppelt. Doppelte – Kunststoff oder Leder. Wir empfehlen Scarpa Vega aus Kunststoff – wahrscheinlich die wärmsten unter den doppelten Stiefeln
Trekking-Schuhe oder -Stiefel. Idealerweise beides. Sportschuhe für den Treck ins Basislager, leichte Stiefel – für Akklimatisierungsaufstiege und das Basislager. Sportschuhe sind auch ausreichend
Wasserdichte Schicht – Jacke + Hose. Die Industrie bietet eine Vielzahl von Produkten von einfachen Membranen 5000/5000 bis hin zu Gore-Tex-Produkten
Fleece-Anzug
Thermounterwäsche oben und unten
Daunenjacke mit Kapuze. Dick und warm
Warme Fäustlinge
Dicke Handschuhe
Dünne Handschuhe
Bandana (zusätzlich zum Sonnenschutz im Tal kann es zur Wärmung des Halses oder Gesichts bei Kälte verwendet werden)
Mütze
Warme Trekking-Socken für den Aufstiegstag

Sonstiges:

LED Stirnlampe mit mindestens 12 Stunden Leuchtdauer
Sonnenbrille
Skibrille
Thermosflasche – 1 Liter. Vorzugsweise ohne Knopf im Deckel
Windschutzmaske für das untere Gesicht (kann bei Erfolg durch ein Tuch ersetzt werden)
Gamaschen
Sonnenschutzcreme, Lippenbalsam
Chemische Heizkissen (nicht unbedingt erforderlich, aber sehr nützlich)
Persönliche Erste-Hilfe-Ausrüstung
Elastisches Band und/oder stützende Bandage

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