Kenia-Tour: Die großen afrikanischen Fünf

Geht nicht, Kinder, nach Afrika spazieren … Genauer gesagt, Spazierengehen ist wirklich keine gute Idee, aber eine Safari in den berühmtesten Nationalparks Kenias ist auf jeden Fall ein Erlebnis wert! Stellt euch vor: die endlosen Savannen sehen, die „Big Five“ Afrikas – Löwen, Elefanten, Büffel, Spitzmaulnashörner und Leoparden –, in das Leben afrikanischer Stämme eintauchen, sich wie ein Hemingway des 21. Jahrhunderts fühlen und anschließend in die Wellen des Indischen Ozeans eintauchen – das ist das perfekte Szenario für einen unvergesslichen Urlaub!

Eine Safari in Kenia ist ein aufregendes Abenteuer, das die Möglichkeit bietet, die Tierwelt in freier Natur zu beobachten und einige der berühmtesten Tiere Afrikas zu sehen. Kenia ist bekannt für seine Nationalparks, in denen eine enorme Vielfalt an Tierarten lebt.

Einer der bekanntesten Nationalparks Kenias ist die Maasai Mara. Sie liegt an der Grenze zu Tansania und ist Teil des Serengeti-Ökosystems. Die Maasai Mara ist berühmt für ihre großen Herden wandernder Tiere wie Zebras, Gazellen und Gnus. Hier kann man auch Elefanten, Giraffen, Löwen, Leoparden und andere Raubtiere sehen. Außerdem hat man während einer Safari in der Maasai Mara die einzigartige Möglichkeit, Tausende von Vögeln zu beobachten. Ein Sonnenuntergang über der Savanne bringt selbst die unbeeindruckbarsten Besucher zum Staunen.

Ein weiterer beliebter Nationalpark ist Amboseli, im Südosten Kenias am Fuße des Kilimandscharo. Hier kann man Elefantenherden, Büffel, Zebras und andere Tiere sehen und gleichzeitig spektakuläre Ausblicke auf den Kilimandscharo genießen – zweifellos die besten der Welt. Besonders schön ist es hier in der Regenzeit, wenn der Schnee auf dem Kilimandscharo liegt und die Seen des Parks mit Wasser und Tausenden rosa Flamingos gefüllt sind.

Der Naivasha-Nationalpark zieht viele Touristen mit seiner Vielfalt an Aktivitäten und Attraktionen an. Eine der wichtigsten Besonderheiten ist der Naivasha-See, wo man zahlreiche Vogelarten sehen kann, darunter Pelikane, Flamingos, Adler und sogar afrikanische Seeadler – und beobachten kann, wie sie Fische jagen.

Der Park ist auch berühmt für seine reiche Tierwelt. Anders als in anderen Parks kann man hier zu Fuß neben den Tieren laufen (es gibt keine Raubtiere), die keine große Angst vor Menschen haben – ein Foto mit einem Zebra oder einer Giraffe ist durchaus möglich.

Tag 1. Ankunft in Nairobi. Hakuna Matata! Willkommen in Afrika! Am Flughafen werden Sie von unserem Vertreter empfangen. Check-in im Hotel. Am Abend Begrüßungsdinner im berühmtesten Restaurant Afrikas – hier haben Sie die Gelegenheit, Krokodil-, Straußenfleisch und andere afrikanische Spezialitäten zu probieren. Kurzes Briefing durch unseren Guide, organisatorische Fragen und Sicherheitsregeln auf Safari. Übernachtung im Hotel.

Tag 2. Frühstück. Abfahrt aus dem Hotel. Der Tag wird lang sein, daher empfehlen wir, Ihre Lieblingssnacks mitzunehmen. In starken Jeeps fahren wir zur Grenze zwischen Kenia und Tansania, in den größten Nationalpark Afrikas – die Maasai Mara. Dies ist nicht nur das wichtigste Reiseziel Kenias, sondern des gesamten afrikanischen Kontinents. Der Park grenzt an den Serengeti-Nationalpark in Tansania, der Teil der Maasai Mara ist. Unterwegs tauchen wir in die afrikanische Atmosphäre ein, kaufen reife Mangos und Wassermelonen. Höhepunkt des heutigen Tages ist eine Abendsafari! Die beste Zeit, um die „Big Five“ zu sehen: Tiere verlassen ihre Verstecke, in denen sie sich vor der Mittagshitze versteckt haben. Unterkunft in einer komfortablen Lodge. Abendessen und Übernachtung in der Lodge.

Tag 3. Den ganzen Tag verbringen wir im Nationalpark Maasai Mara. Löwen, Leoparden und Hyänen bewohnen hier streng abgegrenzte Territorien, die sie nur in Ausnahmefällen verlassen, beispielsweise bei einem „Machtwechsel“ im Rudel, während Huftiere ständig migrieren – genau hier werden die meisten Naturfilme über Afrika gedreht. Früher Aufbruch, noch in der Morgendämmerung starten wir zur Morgensafari: weite Savanne, Hügel, kurvenreiche Flüsse, endlose Herden von Gnus und Zebras, Familien von Giraffen, elegante Antilopen, seltene Vögel (über 400 Arten) – Strauße, Marabus, Geier und viele kleinere Arten. Die Morgenstunden sind für eine Safari die wertvollsten – die Zeit maximaler Aktivität der Raubtiere. Man kann sie beim Jagen beobachten, beim Spielen mit ihren Jungen, beim Patrouillieren ihres Reviers oder beim gemütlichen Sonnenbaden. Unglaubliche Fotos sind garantiert!

Picknick am Mara-Fluss mit Blick auf die Savanne. Nach dem Mittagessen besuchen wir das halbnomadische Volk der Maasai! Dieses Volk hat seinen traditionellen Lebensstil nahezu vollständig bewahrt, trotz aller Vorteile der modernen Zivilisation. Leuchtend rote Tücher, Perlenschmuck, rituelle Narben, beeindruckende Körpergröße – Attribute eines echten Maasai! Wir sehen traditionelle Tänze, mit denen die Maasai Mzungu (Weiße, also uns) begrüßen, besuchen ihre Häuser und Viehgehege, erfahren, was sie essen, besuchen eine Schule und lernen ihr Geheimnis, wie sie Feuer machen – ganz ohne Streichhölzer oder Feuerzeuge. Danach besuchen wir den kleinen Souvenirmarkt, wo wir die Gemeinschaft durch den Kauf kleiner handgefertigter Souvenirs und Schmucke unterstützen. Rückkehr in die Lodge. Abendessen.

Tag 4. Nach dem Frühstück fahren wir zum Naivasha-See, dessen Name „wilder Fluss“ bedeutet, da die Region für plötzlich einsetzende Stürme bekannt ist. Auf dem Weg überqueren wir einen Pass mit spektakulärem Blick auf das Great Rift Valley – eine geologische Spalte, die sich vom Toten Meer in Israel bis nach Mosambik zieht. Wissenschaftler sagen, dass sich dieser Teil Afrikas in etwa 5 Millionen Jahren ablösen und eine eigenständige Insel werden wird. Am See angekommen, starten wir eine Bootssafari, fahren an schnaufenden Flusspferden vorbei und beobachten Wasservögel. Wir gehen auf einer Insel an Land und beginnen den Wanderteil der Tour: Spaziergänge über grüne Wiesen, auf denen Zebras und Giraffen friedlich grasen. Am Abend erwartet uns einer der beeindruckendsten Momente des Urlaubs – ein Barbecue mitten in der Wildnis. Morgens, direkt nach dem Öffnen des Zeltes, werden wir Zebras in den Strahlen der aufgehenden Sonne sehen! Unterkunft in komfortablen Zelten auf der Halbinsel.

Tag 5. Frühes Aufstehen, wir verabschieden uns von der Halbinsel und fahren zum nächsten Park – Amboseli. Eine lange Fahrt erwartet uns. Wenn man Amboseli in zwei Sätzen beschreiben sollte: der beste Blick auf den Kilimandscharo weltweit und riesige Elefantenherden! Ein einzigartiger Park mit Ebenen und niemals austrocknenden Sümpfen, perfekt für Pflanzenfresser, besonders Elefanten, und viele Vogelarten. Wir machen das ikonische Foto der Kenia-Safaris: ein Elefant vor dem Hintergrund des Kilimandscharo. Von hier aus eröffnet sich der beste Blick auf das „Dach Afrikas“, obwohl der Berg in Tansania liegt. Rückkehr in die Lodge. Abendessen.

Tag 6. Frühstück mit Blick auf Amboseli. Morgensafari: der Kilimandscharo wird von den ersten Sonnenstrahlen beleuchtet, nachtaktive Tiere beenden die Jagd, tagaktive Tiere wachen bereits auf. Weiterfahrt zum vierten Park – Tsavo. Hier können wir endlich das Auto verlassen und die endlose schwarze Lavasteinwüste erkunden, die Bewohner des wilden Flusses unter Wasser beobachten (mit Glück Flusspferde und Krokodile), einen kleinen Berg besteigen, um Wälder und Savannen aus der Höhe zu sehen und dort vielleicht ein Picknick machen. Am Abend Abfahrt in Richtung Mombasa. Es erwarten Sie drei Tage Erholung an endlosen weißen Sandstränden, türkisfarbenes Wasser des Indischen Ozeans und eine Küche voller frischer Meeresfrüchte.

Tag 7–8. Erholung am Meer. Hier können Sie mit dem Heißluftballon fahren, tauchen, schnorcheln, Hochseefischen ausprobieren – genau hier fischte Hemingway selbst. Oder eine Bootstour zu den Riffen machen, Haie beobachten oder einfach am Strand entspannen und exotische Säfte genießen. Besuch eines Schildkrötenrettungszentrums ist ebenfalls möglich – verletzte Tiere kommen manchmal von den Galapagosinseln hierher. Für ihren Fang gibt es in Kenia die Todesstrafe!

Tag 9. Transfer zum Flughafen Mombasa. Abflug.

• Internationaler Flug

• Krankenversicherung

• Visum für Kenia

• Mittagessen, Snacks

• Einzelunterbringung

• Trinkgelder

• Alle Kosten, die durch Programmänderungen entstehen

Dokumente:

• Reisepass

• Flugtickets

• Krankenversicherung

• Impfnachweis gegen Gelbfieber

• Medikamente zur Malariaprophylaxe

Kleidung und Schuhe:

• Trekking- oder Sportschuhe, 2 Paare

• Fleeceanzug oder vergleichbares warmes Set

• Bandana oder Buff

• Hut/Kappe als Sonnenschutz

• Langarm-Hemden/-Shirts

• Leichte Trekkinghosen

• Shorts

• T-Shirts

Verschiedenes:

• Powerbank

• Sonnenbrille

• Regenjacke

• Sonnencreme SPF 50

• Mückenschutzmittel (Repellent)

• Lippenbalsam SPF 10–15

• Persönliche Reiseapotheke

• Hygieneartikel, Feuchttücher, Sandalen

• Insektenschutzmittel

• Malariamedikamente

• Badesachen

• Moskitonetz für das Bett