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Spektakulärer Flug über den Himalaya und die kürzeste Start- und Landebahn der Welt
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Die Sherpa-Hauptstadt Namche Bazar, bekannt als die „Pforte zum Everest“
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Aufstieg zum Kala Patthar, um den Sonnenaufgang über dem Mount Everest zu erleben
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Everest Base Camp – der legendäre Ausgangspunkt für alle Gipfelbesteigungen, von denen Bergsteiger weltweit träumen
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Die höchstgelegenen Seen der Welt – Gokyo
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Das malerische Dorf Gokyo, umgeben von Gletschern und schneebedeckten Gipfeln
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Besteigung des Gokyo Ri, mit einem Panoramablick auf vier der vierzehn höchsten Gipfel der Erde
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Eintauchen in die Kultur der Sherpas, deren Lebensweise sich über viele Jahrhunderte kaum verändert hat
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Wir wählen unsere Unterkünfte mit größter Sorgfalt, weil wir wissen, wie wichtig komfortable Bedingungen zur Erholung sind.
Wir garantieren: unsere Gäste übernachten in den besten Lodges entlang der Route.
Bitte beachten Sie, dass unser Unternehmen nicht mit dem Kauf oder Verkauf von Flugtickets und der Beantragung von Visa befasst ist und daher keine Verantwortung für eventuelle höhere Gewalt im Zusammenhang mit Flügen oder Grenzübertritten übernimmt.
Wichtige Informationen:
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Die Check-in- und Check-out-Zeiten werden vom Hotel festgelegt:
Check-in ab 15:00 Uhr, Check-out bis 11:00–12:00 Uhr.
Sie können Ihr Gepäck an der Rezeption abstellen und die Stadt erkunden oder, sofern möglich, gegen Aufpreis einen frühen Check-in oder späten Check-out buchen.
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In Nepal kann es Schwierigkeiten beim Wechseln kleiner, abgenutzter oder alter US-Dollar-Banknoten (vor 2009) geben.
In manchen Fällen wird eine zusätzliche Gebühr erhoben, in anderen kann die Annahme komplett verweigertwerden.
Dies ist ein Programm – eine der Varianten des Trekkings zum Everest –, bei dem der Rückweg nicht entlang der Aufstiegsroute verläuft, sondern über einige der höchstgelegenen Seen der Welt – die Gokyo-Seen. Den Cho-La-Pass(5.420 m) in umgekehrter Richtung zu überqueren, ist keine gute Idee, da dadurch der Akklimatisationsplan verletzt wird (auf den Pass muss man bereits am 6.–7. Tag steigen, zudem zwingt die Route von der Gokyo-Seite aus zu einem extremen Höhengewinn an einem einzigen Tag!).
Wir werden die gesamte klassische Trekkingroute zum Everest gehen, durch das berühmte Namche Bazaar spazieren, das auch als „Tor zum Everest“ bekannt ist, die wunderschöne Ama Dablam sehen, zum Kala Patthar (5.644 m) aufsteigen, um den Sonnenaufgang über dem „Dach der Welt“ zu erleben, und schließlich das Everest Base Camperreichen – und damit das komplette klassische Trekkingprogramm erfüllen.
Erst danach verlassen wir die Touristenmassen und gehen weiter zur malerisch gelegenen Siedlung Gokyo, umgeben von Gletscherseen und schneebedeckten Gipfeln. Die Gokyo-Seen sind nicht nur berühmt dafür, dass sie auf über 4.500 Metern liegen, sondern auch aufgrund ihres einzigartigen, unglaublichen türkisfarbenen Wassers. Buddhisten und Hinduisten betrachten sie als heilig und nennen sie „Himmlische Teiche“.
Dort steigen wir auf den Gokyo Ri (5.357 m), von wo sich ein spektakulärer Panoramablick über die gesamte Everest-Region eröffnet, einschließlich Mount Everest (8.848 m), Lhotse (8.516 m), Makalu (8.481 m) und Cho Oyu (8.201 m).
Diese Route verlangt von den Teilnehmern eine solide körperliche Vorbereitung – mehr Informationen zu den empfohlenen Trainings finden Sie hier.
Tag 1. Ankunft in Kathmandu.
Die Teilnehmer der Expedition kommen am Flughafen „Tribhuvan“ in Nepal an. Bereits eine halbe Stunde vor der Landung öffnet sich aus den Fenstern des Flugzeugs der Blick auf das wunderschöne grüne Kathmandu-Tal, eingerahmt von schneebedeckten Gipfeln des Himalaya. Wir versprechen: Das erste, was Sie hören werden, wenn Sie im Land Buddhas landen, ist „Namaste“, was bedeutet: „In deinem Gesicht begrüße ich Gott!“. Die Nepalesen sind ein unglaublich lebensfrohes und gastfreundliches Volk. Das Visum kann direkt am Flughafen erhalten werden, wenn man vorher ein kurzes Online-Formular ausfüllt. Unser Vertreter wird Sie in der Ankunftshalle empfangen und unabhängig von Ihrer Ankunftszeit ins Hotel bringen. Am Abend – Kennenlernen mit dem Guide, den anderen Teilnehmern der Expedition und eine kurze Einweisung. Übernachtung in einem gemütlichen Hotel im Herzen von Kathmandu.
Tag 2. Flug nach Lukla (2.860 m) und Trekking nach Phakding (2.610 m).
Am zweiten Tag fliegt die Gruppe mit einem kleinen Flugzeug von Kathmandu nach Lukla. Der Flug dauert etwa 45 Minuten. Der Flughafen von Lukla besitzt die kürzeste Start- und Landebahn der Welt – nur 527 Meter lang, mit einem Abgrund von 700 Metern an einem Ende und dem Fuß eines 4000er-Gebirgsrückens am anderen. Die Piloten hier sind echte Asse, die mehrere Flüge pro Tag durchführen! In Lukla verteilen wir das Gepäck auf die Träger (bitte vorher reservieren – informieren Sie uns, wenn Sie einen Porter benötigen), machen einen kurzen Snack und starten unseren Trek nach Phakding. Der Weg ist landschaftlich wunderschön und körperlich wenig anspruchsvoll – größtenteils führt der Pfad bergab. Übernachtung in einer Lodge.
Tag 3. Trekking nach Namche Bazaar (3.440 m).
Früh am Morgen, nach dem Frühstück, starten wir in Richtung Namche Bazaar. Der Weg führt mal bergauf, mal bergab. Mehrmals überqueren wir den Fluss Dudh Kosi über traditionelle Hängebrücken, darunter die berühmteste – die Hillary Bridge (benannt nach dem Erstbesteiger des Everest). Aus dem Dorf Benkar öffnet sich ein wunderbarer Blick auf den Berg Thamserku (6.608 m). Nach weiteren ca. 1,5 km erreichen wir Monjo, wo wir unsere Genehmigungen für den Sagarmatha-Nationalpark erhalten. Danach überqueren wir die Hängebrücke über den Bhote Kosi, durchqueren Jorsale – den letzten bewohnten Ort vor Namche – und steigen über einen kurvenreichen Pfad auf, von dem sich ein großartiger Blick auf den Everest, die Gipfel Kongde und Lhotse sowie den nahegelegenen Tawache bietet. Unterwegs gibt es zahlreiche Teehäuser, in denen wir zu Mittag essen können. Am Nachmittag erreichen wir Namche Bazaar – die echte Himalaya-Stadt, bekannt als „Tor zum Everest“. Hier erwartet uns eine komfortable Lodge mit Dusche, von deren Terrasse wir den Sonnenuntergang über dem Himalaya genießen können. Am Abend können wir eine der Bars von Namche besuchen oder letzte Trekkingutensilien kaufen. Übernachtung in einem komfortablen Hotel.
Tag 4. Akklimatisationstag in Namche Bazaar (3.400 m).
Heute können die Teilnehmer das Hotel „Everest View“ besuchen, von dessen Terrasse man bei einer Tasse Kaffee ein atemberaubendes Panorama genießen kann. Glauben Sie uns – dieser Kaffee wird der unvergesslichste Ihres Lebens sein, der höchste Gipfel der Erde liegt zum Greifen nah! Zudem empfehlen wir einen Spaziergang durch lokale Geschäfte und über den Wochenmarkt oder den Besuch des Sherpa-Museums. Ein großartiger Ort, um die Geschichte des Alpinismus und die Kultur der Sherpas kennenzulernen. Übernachtung in einer Lodge.
Tag 5. Trekking nach Pangboche, 5–6 Stunden (3.928 m).
Übernachtung in einer Lodge.
Tag 6. Trekking nach Pheriche (4.240 m).
Der Pfad führt über Hängebrücken hoch über tosenden Wassern zwischen gewaltigen weißen Felsbrocken. Die kleine Ortschaft liegt malerisch zwischen schneebedeckten Gipfeln. Hier befindet sich ein wichtiges saisonales Krankenhaus, das verletzten Bergsteigern hilft, wenn die Evakuierung nach Kathmandu nicht möglich oder nicht notwendig ist. Übernachtung in einer Lodge.
Tag 7. Trekking nach Lobuche (4.940 m).
Der Aufstieg führt über eine Hochebene in Richtung Moräne des Khumbu-Gletschers. Hier befindet sich das berühmte Memorial auf 4.808 Metern Höhe, zwischen Dugla und Lobuche. Es besteht aus Dutzenden kleiner Gedenksteine und Chorten, die an alle im Himalaya ums Leben gekommenen Bergsteiger erinnern. Wir hören Geschichten über Scott Fischer, Babu Chiri Sherpa und andere, hängen Gebetsfahnen auf und ehren die, die die Berge geholt haben. Übernachtung in einer Lodge.
Tag 8. Trekking nach Gorak Shep (5.164 m) und Besuch des Everest-Basislagers (5.364 m).
Ein zweistündiger felsiger Anstieg führt uns nach Gorak Shep, von wo sich spektakuläre Blicke auf Kala Patthar, Pumori, Nuptse und die Talebene öffnen. Unterbringung im Hotel (nach einigen Angaben das höchstgelegene Hotel der Welt), Teepause und anschließender Besuch des Everest Base Camp. Rückkehr nach Gorak Shep. Übernachtung in einer Lodge.
Tag 9. Aufstieg zum Kala Patthar (5.645 m).
Der Aufstieg ist aufgrund der dünnen Luft anspruchsvoll. Die Route ist in der Hochsaison lebhaft und gut besucht – viele kommen nach Nepal einzig aus dem Grund, Everest und den Khumbu-Gletscher mit eigenen Augen zu sehen. Von oben bietet sich ein einmaliger Blick auf Pumori und Everest. Der Aufstieg dauert etwa 2–2,5 Stunden. Wenn es die Bedingungen erlauben, gehen wir zum Sonnenaufgang – ein unvergessliches Erlebnis! Danach Abstieg und Trek nach Dzongla (4.830 m). Übernachtung in einer Lodge.
Tag 10. Überquerung des Cho-La-Passes (5.420 m) – Gokyo (4.750 m).
Heute erwartet uns die anspruchsvollste Etappe. Der steile Aufstieg führt über grobe Felsblöcke; der Blick vom Pass ist gigantisch! Nach der Passüberquerung Abstieg nach Gokyo – dem höchstgelegenen Süßwasserseen-System der Welt und einem Brutgebiet für Zugvögel. Im Herbst schimmern die türkisfarbenen Seen zwischen grünen Ufern und feuerroten Sträuchern. Übernachtung in einer Lodge.
Tag 11. Aufstieg zum Gokyo Ri (5.357 m).
Von oben eröffnet sich ein Blick auf vier der vierzehn höchsten Berge der Erde über 8.000 Meter sowie auf den längsten Gletscher Nepals – Ngozumpa. Danach Trek nach Dole. Übernachtung in einer Lodge.
Tag 12. Trekking nach Namche (3.440 m).
Der Weg führt durch mehrere schöne Gebirgsdörfer. Der Rückweg verläuft ohne große Anstiege und ist angenehm und leicht. Übernachtung in einer Lodge.
Tag 13. Trekking nach Lukla.
Wir folgen nun einer bereits bekannten Route – den Wegen der Tage 2 und 3. Dank unserer gestärkten Muskeln und der sauerstoffreicheren Luft werden wir uns wie Olympiasieger fühlen. Übernachtung in Lukla (2.860 m), Vorbereitung auf den Rückflug. Übernachtung in einer Lodge.
Tag 14. Rückflug nach Kathmandu.
Im vertrauten Hotel erwarten uns heiße Duschen und flauschige Handtücher. Am Abend feiern wir die Abenteuer der letzten zwei Wochen. Wer noch Energie hat, kann den Stadtteil Thamel erkunden, Tuk-Tuk fahren oder Souvenirs kaufen. Übernachtung im Hotel.
Tag 15. Transfer zum Flughafen und Rückflug.
Internationaler Flug
Inlandsflug Kathmandu–Lukla–Kathmandu (400–450 USD)
Transfer zum Abflug nach Lukla Kathmandu–Flughafen Ramechhap–Kathmandu (300 USD pro Gruppe)
Visum (bei Ankunft am Flughafen erhältlich, Kosten: 50 USD)
Versicherung, die Bergsteigen und Evakuierung per Hubschrauber abdeckt
Einzelzimmerzuschlag
Früher Check-in/später Check-out im Hotel vor oder nach dem Programm
(wir bemühen uns immer, mit unseren Partnern zusätzliche Vorteile auszuhandeln; oft wird ein früher Check-in/später Check-out kostenlos ermöglicht)
Verpflegung während des Trekkings (25–40 USD pro Tag)
Privater Porter – 25 USD/Tag für 20 kg
(meistens wird ein Porter für zwei Personen genommen, Versicherung für Porter ist inklusive – ja, wir versichern das gesamte Personal)
Trinkgelder
Jegliche Abweichungen vom Programm
Alle Kosten, die mit Änderungen des Programms verbunden sind